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Behringer X AIR XR12 B-Stock

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Behringer X AIR XR12 B-Stock
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W
Klein & Fein aber auch Licht und Schatten.
WolfgangPrinz 29.04.2015
Vorweg, ich nutze seit einigen Jahren ein Presonus 1602 und 16/4/2 sowie seit 1/2 Jahr ein X32.
Und genau das X32 hat mich nach über 20 Jahren wieder zu einem Behringer-Fan werden lassen. Das kleine Xair 12 werde ich nutzen wenn ich alleine mit Gitarre und Gesang Musik mache oder auch noch wenn ein Kollege mit E-Piano mitspielt.
Das Gerät kam wie immer bei Thomann schnell und gut verpackt an. Ausgepackt, Eingeschaltet und nach nicht mal 2 Minuten habe ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Die Effekte sind wie beim X32 in dieser Preisklasse einfach genial.
Das kleine Ding klingt toll!! Ich hoffe dass die I-Pad Bedienung bei einem nächsten Update noch besser wird. Mir gefällt die Androidversion doch etwas besser.
Meine Wünsche wären aber noch wie folgt: Aus Sicherheitsgründen wäre ein interner 5Ghz-Router besser. Ein Cat5-Anschluss um ggf noch die StageboxS-16 mit zu verwenden wäre Super. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Mehr Erfahrungswissen gibt es dann nach den ersten Härtetests im Livebetrieb demnächst.
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24.5. Neues Bewertungsupdate nach 5 Live-Einsätzen.
Als erstes soviel. Wenn man nicht zwingend viel am Sound während einem Gig ändern muss , funktioniert alles........Aber folgende Probleme sind mehrmals aufgetreten:
Gegenüber dem X32 ist die Bedienung mit dem IPad sehr träge. Alle Fader sind viel zu träge. Das gleiche gilt für das Verändern der Effektparameter.
Sehr oft Verbindungsabrüche. Die Anzeige friert sehr oft ein. Zwei Ipads gleichzeitig funktioniert zeitweise gar nicht. ich habe sowohl den internen Router bzw. auch einen externen Router (Nowsonic Stagerouter) mit 5Ghz angeschlossen. Leider brachte auch dies keine Verbesserung. Also muss ich erst mal davon ausgehen das die Probleme hauptsächlich von der App kommen.
Bewegt man zum Beispiel im Terz-Eq ein Band bis ganz nach oben (+15 dB) bleibt dieser Regler oben hängen und keine guten Worte oder Gebete lassen ihn dazu bewegen sich wieder absenken zu lassen. Da hilft nur ein erneutes Laden des hoffentlich vorher abgespeicherten Presets bzw der Show.
Liebes Behringerteam. Die Hardware selbst scheint ja zu funktionieren. Aber die App ist eine Katastrophe und absolut unzuverlässig. Bitte schnellst möglich überarbeiten. Die Xair-Serie ist ja nun schon seit 1 Jahr angekündigt. Habt Ihr vergessen das Ganze im Livebetrieb zu testen ? Ich hoffe nun dass auch andere ähnliche Probleme haben und das ganze mit einem baldigen Update behoben ist. Also setze ich meine Hoffnungen darauf, dass die App bald so stabil läuft wie bei dem X32.
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c
Die ideale Ergänzung für keine Jobs
crossline 19.07.2015
Als Nutzer eines X32 war ich auf der Suche nach einem kleinen Pult für Sprachbeschallungen und kleine Bands für unseren Verleih. Das XR12 bietet hier (fast) alles was der Herz begehrt. Gerade mit der Android Software (faktisch ein spin-off der genialen Mixing Station) fühlt man sich nach Sekunden "zuhause". Einige Dinge auf der Oberfläche sind besser gelöst als beim X32, andere leider nicht. So vermisse ich schmerzlich die Dynamik & Gate anzeige je Kanal.

Das Pult (besser: Der Schuhkarton) ist sauber verarbeitet und macht einen sehr guten Eindruck. Die Schwächen WLAN Anbindung ohne 5GHz & nur mit WEP wurde hier ja schon ausführlich diskutiert.

Sound-Mäßig ist im live Einsatz kaum ein Unterschied zum großen Bruder erkennbar. Die Effekte sind identisch der X32 FX Section.

Einzig beim Routing würde ich mir für die nächste Firmware Version die Möglichkeit wünschen, die Main Outs zu splitten - sprich einmal Mono Summe und die andere Buchse als 3. Monitorweg. Zudem fehlt mir noch ein Delay in den Subgruppen bzw. den Ausgängen um z.B. bei Festinstallationen in Kirchen etc. eine Delayline zeitverzögert anzusteuern.

Aber das ganze ist definitiv ein Jammern auf extrem hohen Niveau. Zur "guten" Analogen Zeit hätten man um die gleichen Features zu haben neben dem 12 Kanal Pult noch einen 30HE "Kühlschrank" für die Vielfalt an Effekten / Compressoren / Gates etc. mitgeschleppt - allein das benötige Rack wäre dabei teurer gewesen als dieses Pult!!!

Fazit: Ein super Kauf - und sicher nicht das letzte Pult aus dieser Familie.
Habe es bisher für Festinstallationen in Kirchen und Sporthallen verbaut ... und die Kunden sind sehr zufrieden ...
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J
Eierlegende Wollmilchsau
Jens617 29.06.2015
Nachdem Behringer vor Jahren vor allem damit von sich reden machte, dass auf dem Zettel alles prima war, nur in der Praxis die Qualität oft mehr als zu wünschen übrig ließ, hatte ich mich praktisch längst von der Firma verabschiedet. Ich arbeite im Profi-Bereich, und kann mir keine Kompromisse erlauben.

Der Erfolg und auch praktische Berichte von Kollegen zum X32 ließen mich nun mit dem XR-12 zuschlagen, zu verlockend war der Gedanke, jedwedes Pult + FX + EQs aus dem Rack zu bekommen, und dafür mit diesem kleinen Teil zu ersetzen.

Nach den ersten Shows nun meine Einschätzung:

Hardware: macht einen zuverlässigen Eindruck, allerdings hat bei einigen Features der Designer gesiegt, und nicht der Praktiker. Die Rackohren schließen gerade mit der Frontplatte ab, so dass beim Verkabeln im Rack der ein oder andere Stecker zu weit raustehen kann. Ich habe mir den Mixer mit zwei Metallplatten zwischen Ohren und Mixer tiefergelegt, so ist jetzt alles bestens geschützt. Hier sollte Behringer überlegen, vielleicht ein zweites Paar mit anzubieten. Dafür würde der ein oder andere sicher was drauflegen.
Praktisch ergibt sich auch ein Problem mit der Verkabelung im Rack, wenn drüber und drunter auch Geräte montiert sind, ist die Kabelführung zu den Ein ?und Ausgängen schwierig. Ein größeres Loch in den Rackohren wäre hier hilfreich. Ansonsten ist alles schick.

Software: Ich habe den Mixer Mitte Mai bekommen, und war so nicht mehr ganz an der Beta-Test-Aktion beteiligt. Mittlerweile laufen alle Plattformen, wobei zwischen diesen Software Editoren durchaus Unterschiede in Oberfläche, Funktionen und Möglichkeiten bestehen. Hier wird hoffentlich weiter gearbeitet. In der Android Version lässt sich derzeit zb. nicht die Breite der Filter verstellen. etc. Zu IOS kann ich keine Aussage treffen, ich besitze kein Ipad, und für das Iphone ist die Software nicht vorgesehen.
Was ich überhaupt nicht verstehe, ist, dass der interne Wifi Hotspot nur WEP Verschlüsselung kann. WPA oder WPA 2 sind Fehlanzeige. Mit der Verbindung zum Hotspot gibt es auch die ein oder andere Unterbrechung, hier ist auf jeden Fall Verbesserung angezeigt. Es bietet sich bis dahin an, beispielweise eine Fritzbox mitzunehmen.
Die internen Effekte sind sehr gut, auch wenn für diesen Preis natürlich nicht der Sound eines 480 möglich sein kann. Mir fehlt noch die Sync-Möglichkeit der FX zum Midi-Tempo, aber das sind alles Einwürfe auf höchstem Niveau.
An den Software-Features wird hoffentlich weitergearbeitet. Die Bedienungsanleitung ist ein Vorkommnis, und die Videos, die Behringer anbietet, mehr als umvollständig. Ich selber hatte vorher schon mit einigen Digital-Mixern zu tun. In diesem Segment ist nun aber auch mit Neulingen zu rechnen, und die werden schon irgendwo Schwierigkeiten haben.

Midi: Die Midi-Implementierung ist - sagen wir mal- auf das Wesentliche beschränkt Volumes inklusive Send und Returns, PANS, Mutes, und DCA Gruppen sind erreichbar, das war es aber auch.

Den Rest kann man aber praktisch auch auf dem PAD erledigen. Wer was anderes automatisieren will, hat Pech.

Praxis: Ich habe mir eine BCF 2000 programmiert, und so auch physisch Zugriff auf alle Volumes während der Show.
Mit ein bißchen Programmiererei kann ich über einen Fußschalter die FX-Sends für Moderationen muten, ein zweiter schaltet einen Stereo ?Eingang mit dem Return des Harmonizers. Dafür habe ich den Pedal-Anschluß des BCF missbraucht.
Das reicht vollkommen aus, der Rest wird wie gesagt, auf dem Pad erledigt, als Backup habe ich noch einen PC über LAN in Reserve.
Ist erst mal alles programmiert und eingestellt, gibt es sowohl beim Sound als auch bei der praktischen Bedienung nix zu meckern. Die Möglichkeiten des Gerätes sind immens, aber man sollte damit umgehen können.

Wie und in welchem Umfang die angekündigten X-Touch Controller mit den neuen Pulten arbeiten werden, war bei Behringer nicht heraus zu bekommen. Durch ein eigenes Protokoll wäre aber zumindest theoretisch eine vollständige Kontrolle möglich. Das würde sicherlich den Anwenderbereich der X-und XR Pulte nochmals erheblich erweitern.

Sollte Behringer mit den Pulten eine ordentliche Produktpflege und Weiterentwicklung betreiben, werden sie mit diesen Geräten sicher viele Freunde gewinnen und vor allem zurück gewinnen. Mir macht es auf jeden Fall Spaß.
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Früfstart
Ernst-Ulrich 08.05.2015
Als zufriedener Besitzer eines X32 Rack war ich meinem technikverspielten Wunsch nachgekommen, das gleiche in klein und preisgünstig für Mini-Gigs und Probenraum zu besitzen (mit der Einschränkung, nicht mehrspurig zu recorden, was ich aber auch nicht erwartete).

Doch leider kommt keine brauchbare Verbindung mit meinem bisher fürs X32 benutzten Android-Tablett zustande, trotz Firmware-Aktualisierung etc. (für Apfel-User kann ich nicht sprechen).
Eigentlich eine Unverschämtheit !!

Jetzt habe ich mir noch für 89€ ein Windows 8-Tablett dazugekauft und die XAir-PC-Software bei Behringer runtergeladen.
Damit läuft alles wunderbar auf Anhieb, genauso wie am Laptop über LAN. Somit kann ich den Mixer für meine Zwecke einsetzten, so wie vom großen Bruder gewohnt.
Das Gerät wirkt ansonsten sehr robust verarbeitet. Es liegt sogar eine auch in deutsch geschriebene Bedienungsanleitung dabei.
Zu hoffen sind dann baldige Software-Verbesserungen, da auch das Stereo-Recording auf USB-Stick noch nicht funtioniert.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------Nachtrag vom 7.6.15:

jetzt ist auch meine mir vertraute Andoid-app aktualisiert worden und funktioniert prächtig.
Alles wie es sein soll, USB-Stereo-Aufnahmen ebenso.
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UR
kaum zu glauben
Ullrich R. 23.08.2015
Hab mir für unseren Proberaum dieses kleine Digitalpult gekauft.
Dazu hab ich mir beim real noch ein kleines (7Zoll) Android-Tablet im Ausverkauft für EUR 40,- geholt (kann dann im Proberaum bleiben).
Inbetriebnahme ging absolut problemlos. Bedienung ist trotz dem einfachen Tablet recht schnell. Die App ist ziemlich selbsterklärend.
Mir gefällt die Android-App auch besser als die IOS-App, ist aber Geschmacksache.
Alle Eingänge sind symmetrisch ausgelegt und die Kanäle 11 + 12 sogar mit Hi-Z Eingängen, sodass man mit Gitarre oder Bass direkt rein kann.
Das Pult klingt echt gut, wenn man berücksichtigt in welcher Preisklasse es ist.
Muss man die Gains recht aufdrehen kommt schon ein gewisser Rauschanteil hinzu, der aber noch im erträglichen Rahmen ist.
Die Effekte sind durchweg als sehr gut zu bezeichnen.
Die Aufnahmefunktion ist ein schönes "Zuckerl" und lässt uns jede Probe mitschneiden.
Ich persönlich fände es noch Klasse, sowohl die Aufnahme als MP3 zu haben, als auch andere MP3`s abspielen zu können.
Aber vielleicht kommt da ja noch ein update.
Summa Summarum: ein schönes kleines Pult mit überraschend vielen Möglichkeiten und dafür einen perfekten Preis.

Nachtrag nach einem halben Jahr im Einsatz:
- es gibt jetzt erste werksseitige Favoriten für Kanaleinstellungen (gut für beginner)
- leider kann man die DCA-Groups nicht aufnehmen, dann könnte ich tatsächlich alle Instrumente (auch die, die nicht laut im Proberaum gebraucht werden) aufnehmen.

Ansonsten kann ich auch nach mehreren Liveeinsätzen nur sagen: das ist tatsächlich die eierlegende Wollmilchsau für ganz kleines Geld und udn unauffälliger Größe.

Und nach wie vor ist die Android-App die bessere Variante, allein schon deshalb, weil die "virtuellen Drehknöpfe" durch längeres Drücken zu Fadern werden und somit perfekt bedient werden können.

Nach einigen Einsätzen kann ich nur sagen: macht Spass mit dem teil zu arbeiten und man entdeckt jedesmal was Neues. Das Pult und die App können wirklich viel.
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geniales Konzept
eventplusmedia 11.11.2015
...die kleine Kiste auf die Bühne, alles einstöpseln... und dann per Laptop mischen. Egal ob vom FOH, in der akustisch schwierigsten Ecke des Raumes oder auf der Bühne, um die Monitore zu checken.
EQs, Gates, Kompressoren, brauchbare FX - grandios! Irgendwann zeigt sich aber: Wer einen analogen Mixer mit 4 Mikrofoneingängen und ein paar weiteren Features bedienen kann, dürfte mit den Möglichkeiten des XR12 schnell überfordert sein. Wenn auch mal Laien an die (virtuellen) Regler sollen, ist es unerlässlich vorher sinnvolle Einstellungen vorzunehmen und zu speichern, dann können Bedienfehler ohne langes Suchen rückgängig gemacht werden.

Ein Manko: Üblicherweise gibt es am FOH einen Zuspielweg für z.B. Pausenmusik. Da der XR12 am Laptop oder Tablet aber "nur" ferngesteuert wird, gibt es einen solchen Zuspielweg nicht mehr. Der USB-Slot am XR12 ist da nur bedingt Ersatz und meiner Meinung nach eher für den Livemitschnitt sinnvoll (und falls hardwareseitig möglich sehr gern auch mehrspurig). Leider lassen sich von dort jedoch nur WAV-Dateien abspielen. Hier wünsche ich mir MP3-Kompatibilität und einen besseren Player mit ordentlicher Playlist. Noch besser wäre es, Audiodateien, die auf dem Steuerrechner liegen, an den XR12 senden zu können.

Quintessenz: ein prima Werkzeug für den fachlich versierten Techniker, schnell, kompakt, funktional - mit dem kleinen Manko des fehlenden Zuspielwegs vom FOH, was bei den größeren Vertretern der X AIR-Serie noch mehr schmerzen dürfte.
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klein und fein
Jochen W. 20.05.2015
Schöner Einstieg in die digitale Welt. Ich nutze es neben einem X Air 18 und einem X32 Rack im Proberaum sowie als Keyboard Submixer.

Das Teil ist nicht viel größer wie eine Milchtüte und dadurch das Anschlüsse vorne sind, ist es ultra praktisch.

PC APP und I PAd App funktionieren bei mir, bei Android hatte ich noch eine Fehlermeldung obwohl neueste Versionen. Wird bestimmt bald upgedated.

Als besten Kompromiss halte ich den X Air 18, damit kann man komplette Bands abmischen und der ist auch nicht viel größer als der X Air 12.

Daumen hoch.
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