Doepfer A-118 Noise/Random Vintage Ed.

Das DOEPFER A-1118 NOISE nutze ich als Generatur für Zufallsspannungen, die den Filter meines A-111-5 (Mini Synthesizer Voice) leicht auf und zu drehen. Somit erzeuge ich kleine und abwechlungsreiche Klangänderungen in Ambient-Sounds. Allerdings ist für meinen Geschmack die Änderungsrate immer noch "zu wild", sodass ich einen A-170 SL (Slew Limiter) zwischenschalten musste, um die Filterschwankungen angemessen und organisch wirken zu lassen.

Interessanter Einschalt-Effekt:

Am interessantesten ist jedoch die Tatsache, das sich der A-118 NOISE beim Einschalten des Racks erst einmal ordentlich "eingrooven" muss. Vermutlich müssen sich im Inneren des Moduls Spannungen an Kondensatoren auf- oder abbauen ehe es so richtig losgeht. Dieser spezielle Einschalteffekt gibt dem Patch etwas sehr natürliches. Dies steht im übrigen auch in der DOEPFER-Doku drin.

Vue la dimension du module, on pourrait aimer y trouver une ou deux entrées CV (pour contrôler la part de bleu ou de rouge dans la sortie "bruit en couleur" ?). En tous cas, il joue son rôle, il est robuste et il est même plutôt agréable à manipuler, même si le réglage du signal Random n'est pas hyper intuitif.
A la base, j'ai acheté ce module pour ajouter un générateur de bruit dans mon rack, mais j'utilise finalement bien plus souvent sa sortie Random qui permet d'apporter du mouvement dans les paramètres des autres modules. Avoir cette double fonction est utile, en tous cas, dans de nombreux patchs.

Den Noise/Random-Generator nutze ich in meinem selbst zusammengebauten Doepfer A-100 und es gehört inzwischen mit zu meinen Lieblingsmodulen, weil es einfach Spaß macht!

Es ist sehr vielseitig einsetzbar, so lassen sich nicht nur die üblichen, z. B. Wind-Sounds für Ambient und Co. erzeugen, sondern Rauschen lässt sich mit VCF-, ADSR- und VCA-Modulen auch sehr schön in Perkussions- oder andere Sounds umformen. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen, selbst habe ich längst nicht alle klanglichen Möglichkeiten ausgelotet. Das Modul lädt aber definitiv zum Spielen und Experimentieren ein.

Die von dem Modul daneben ausgegebene "Zufallsspannung" nutze ich gerne, um z. B. die Tonhöhe von Noten oder auch die Filterfrequenz zufällig zu verändern, was sehr viel Abwechslung in einen ansonsten eher gleichförmigen, vom Sequencer gesteuerten Track bringen kann.

Das Modul ist sauber verarbeitet und macht einen robusten Eindruck.