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J
Die liefern
JoeFunk 23.07.2023
DPA Mikrofone kennt man bisher im Livekontext eher von ihren zahlreichen Clipmikros. Filigrane Mikros, die oft in Supernierencharakteristik einzelne Quellen abnehmen. Die 2015er haben einen anderen Ansatz: Sie fangen als halbe Kugel den Gesamtklang ein.
Hat man die beiden Mikros das erste mal in der Hand, wundert man sich erstmal über die Größe: sehr kompakt und unauffällig. Auch die Klemmen sind gut gelöst, auch wenn mir eine normale Klemme völlig gereicht hätte.
Klang: Aufgeräumt und sehr prezise. In AB Anordnung über dem Schlagzeug kann man sehr nah ans Kit (sprecht mit euren Drummern, was Bewegungsfreiheit angeht) ohne, dass die Stereobreite flöten geht oder es matscht.
Andere laute Instrumente und Raum sind prinzipbedingt etwas ausgeprägter als bei vergleichbaren Nieren. Dafür bekommt man einen differenzierteren Klang.
Andere bisher getestete Anwendungen in Studioumgebung: Atmoaufnahmen, Backing Vocals, Akustikgitarre
Alles sehr brauchbar.
DPA Mikrofone kennt man bisher im Livekontext eher von ihren zahlreichen Clipmikros. Filigrane Mikros, die oft in Supernierencharakteristik einzelne Quellen abnehmen. Die 2015er haben einen anderen Ansatz: Sie fangen als halbe Kugel den Gesamtklang ein.
Hat man die beiden Mikros das erste mal in der Hand, wundert man sich erstmal über die Größe: sehr kompakt und unauffällig. Auch die Klemmen sind gut gelöst, auch wenn mir eine normale Klemme völlig gereicht hätte.
Klang: Aufgeräumt und sehr prezise. In AB Anordnung über dem Schlagzeug kann man
DPA Mikrofone kennt man bisher im Livekontext eher von ihren zahlreichen Clipmikros. Filigrane Mikros, die oft in Supernierencharakteristik einzelne Quellen abnehmen. Die 2015er haben einen anderen Ansatz: Sie fangen als halbe Kugel den Gesamtklang ein.
Hat man die beiden Mikros das erste mal in der Hand, wundert man sich erstmal über die Größe: sehr kompakt und unauffällig. Auch die Klemmen sind gut gelöst, auch wenn mir eine normale Klemme völlig gereicht hätte.
Klang: Aufgeräumt und sehr prezise. In AB Anordnung über dem Schlagzeug kann man sehr nah ans Kit (sprecht mit euren Drummern, was Bewegungsfreiheit angeht) ohne, dass die Stereobreite flöten geht oder es matscht.
Andere laute Instrumente und Raum sind prinzipbedingt etwas ausgeprägter als bei vergleichbaren Nieren. Dafür bekommt man einen differenzierteren Klang.
Andere bisher getestete Anwendungen in Studioumgebung: Atmoaufnahmen, Backing Vocals, Akustikgitarre
Alles sehr brauchbar.