Fender 347 Pick Set Heavy

Gute plecs, mir leider eine Spur zu groß (ich benutze die noch etwas kleinere Version).
Verarbeitung und Langlebigkeit sind wie bei der kleineren Variante sehr gut, sprich spielt man sie wirklich viel auf extrem dicken Saiten (spiele eine 8-Saiter) halten sie schon eine weile bevor sich die Spitze immer mehr abrundet.
Der Grip ist hier denke ich meine persöhnliche Meinung, wie gesagt ich empfinde sie als zu groß, das sollte aber jeder selber beurteilen. Ich hätte sie auch nicht gekauft, wenn ich nicht gedacht hätte es wären die plecs, die ich eh schon täglich nutze.
Denn bei Erstkauf von Plecs sollte man im Zweifelsfall immer erst in den Musikladen gehen und die dinger ausprobieren ;-)

Voulant revenir aux médiators "à l'ancienne" en celluloïd et en forme de goutte d'eau, je me suis décidé pour ce modèle. Un peu au hasard, rien n'indiquant sa taille, mis à part le format "347" ? Pas de surprise.
Bien qu'ayant des doigts assez fins, ces médiators sont un peu petits pour moi. Quant à leur dureté, Fender affiche heavy mais je considère, pour ma part, qu'ils font partie des médium. (C'est une constante chez Fender ou Gibson qui ont une notion particulière sur le Heavy !!)
Le son qu'ils génèrent est plutôt sympa.
Le grip est correct.
Quant à la durée de vie, je joue du jazz sur des cordes filées plat donc, ça devrait durer !!!!

Ich weiß leider nicht mehr, warum ich dieses Set damals im April 2017 gekauft habe. Denn meine Standard Plättchen seit vielen Jahren sind die 358er von Fender. Sehen fast genauso aus, sind nur einen Ticken kleiner. Diese hier sind mir etwas zu groß.

Welche Größe letztendlich für einen die richtige ist, muss jeder selber ausprobieren. Insgesamt kann ich aber die Plättchen von Fender empfehlen. Denn auch die ganz großen, die ich zum Bass spielen benutze, sind von Fender. Fühlen sich gut an und die Spitze hält ewig.

Wobei ich zugeben muss, dass ich selten eines wegen einer stumpfen Spitze weggeschmissen habe, da ich die Marotte habe, die Dinger unbewusst in den Mund zu stecken und darauf rum zu kauen. Zumindest die kleinen. Das heißt, sie werden eher weg geschmissen, weil sie schlicht zerkaut wurden.

Allerdings gibt es 2 Mankos; Erstens, bei Slides den Gitarrenhals hoch, hat man fiese Gratspuren am Plättchen. Ist dann sehr unangenehm zu spielen. Wobei ich nicht weiß, wie das bei anderen Plättchen ist. Hab's nie verglichen. Vllt lässt es sich einfach nicht vermeiden.

Zweites Manko für die, die ebenfalls darauf kauen; Seit einigen Jahren haben die Dinger einen ganz fiesen, ätzenden Geschmack.

Ich habe eine Luke III-E-Gitarre. Dafür nutze normalerweise Mandolinen-Plektren, die sehr klein und dick sind. Diese ermöglichen schnelles Spielen nah an den Saiten, besonders für Melodien und Soli.

Fürs reine Akkord-Strumming à la Wonderwall sind aber klassische, große Plektren besser, da man diese nicht so schnell verliert.

Für Songs, bei denen zwischen Einzelton-Lines und Akkord-Strumming gewechselt wird, suchte ich ein Zwischending und habe dies hiermit gefunden.

Die Plektren sind etwas größer und dünner, aber gut abgerundet und weich genug, um einen soften Anschlag der Saiten zu ermöglichen. Überhaupt ist das Spielgefühl unheimlich soft und angenehm, sogar weicher als bei meinen geliebten Mandolinenplektren!

Der Grip ist etwas rutschig bei Schwitzfingern; am besten etwas aufrauen.

Durch die Größe rutscht dieses Plektrum auch bei aggressivem Strumming nicht aus der Hand. Trotzdem kann man auch sehr gut zarte Single Notes picken.

Also: Perfektes Mittelding-Plektrum!