Die Gibson Les Paul Custom Peter Frampton ist ein wahres Prachtstück.
Sehr gut eingestellt und ist absolut Bundrein lässt sich sehr leicht spielen. Durch die drei 3 Custombucker und der speziellen Regelung über die Potis ( Frampton Wiring - Volume und Tonregler für Hals- und Stegtonabnehmer, unabhängiger Volume- und Tonregler für Mitteltonabnehmer) ermöglicht der Gibson einen nahezu Fender ähnlichen klang, nur klingt der fetter.
Dies ist außergewöhnlich, denn damit hat man dieselben Soundmöglichkeiten wie bei einer Fender Stratocaster.
Die Farbe, Schwarz mit VOS Patina passt prima zu diesem Schmuckstück.
Schwarz mit einer leicht milchigen Patina, so als wäre die Gibson schon 50 Jahre alt, aber unbespielt, denn es ist kein Murphy Lab. Eine künstlich bearbeitet Gibson wollte ich nicht, denn die Lackkratzer und sonstige Abnutzungserscheinungen sollte vom Gitarristen selbst erspielt werden. Wichtig ist nur, dass die Gibson Les Paul Custom Peter Frampton 57 dem Original Model von 1954 entspricht. und das tut sie, meiner Meinung nach.
Zum Üben für zu Hause habe ich mir extra den Fender 57 Custom Champ zugelegt.
Der Gitarren-Combo hat erstklassige Clean- und singende Overdrive-Sounds welche sehr gut mit der Phenix harmonieren.
Eine so gute Gitarre hat einen ERSTE Klasse Röhrenverstärker verdient.
Ohne Effekte Clean und trocken gespielt zeigen die Gibson Peter Frampton die wahren stärken. Klarer reiner, satter Sound :-)
- und die Gibson kling wirklich wie Peter Frampton auf seinen LPs!
Besser geht nicht!
Geschmäcker sind verschieden aber von mir es gibt eine klare Kaufempfehlung.
Gut, dass ich das Peter Frampton "Phenix" Signature Custom Shop Modell erworben habe :-)
Ich hätte es ewig bereut diese Gitarre nicht zu besitzen.