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Natürlicher Klang, beeindruckende Bässe und viel PowerNatural sound, impressive bass and lots of power
Tomaso-22 04.09.2023
Zuerst muss erwähnt werden, dass ich bereits den kleineren Era 1 von Hughes & Kettner besitze und brauchte mich deshalb bzgl. der Anschlüsse und Bedienung überhaupt nicht umstellen, da Era 1 und Era 2 diesbzgl. identisch sind. Ich verstärke damit meine Westerngitarre (mit Anthem SL von L.R.Baggs) und meine Stimme über das Mikrophon Sennheiser e945. Dafür sind die beiden komplett ausgestatteten, identischen Eingangs-Kanäle mit XLR/6,3 mm-Klinke Combobuchsen an den Era-Verstärkern bestens geeignet und bzgl. der Anzahl der Kanäle völlig ausreichend.
Sehr oft verwende ich allerdings noch den Looper RC500 von Boss, wobei ich hier insbesondere die Rhythmus/Drum-Einheit gerne einsetze. Auch kommen gelegentlich noch eine weitere Gitarre und/oder ein Mikrofon dazu. In diesem Fall schließe ich dann alle Soundquellen an mein kleines ZED6X Mischpult von Allen & Heath und verbinde es symmetrisch mit den beiden XLR-Eingängen der Era-Verstärker. Auf Grund der symmetrischen Ausgänge des Mischpultes mit entsprechend hohen Pegeln erweist sich die Möglichkeit einer 10dB-Absenkung an den Era-Eingängen als sehr vorteilhaft.
Diese Konstellation könnte zwar auch direkt mit einem 5-kanaligen Akustik-Verstärker (z.B. Schertler JAM X) ohne Mischpult abgebildet werden, aber ich bevorzuge die höhere Flexibilität des Mischpults, insbesondere die Möglichkeit, beim Auftritt das Mischpult zum Einpegeln oder für Pegelanpassungen eher in meiner Nähe unterbringen zu können als den Akustik-Verstärker.
Der Era 1 erreicht in dieser Kombination schon einen ziemlich mächtigen und trotzdem sauberen und natürlichen Klang inkl. der Drums vom Looper, aber irgendwie konnte ich mir noch ein bisschen mehr Kraft und Punch für die Drum-Sektion vorstellen und habe mir deshalb den Era 2 zum Testen bestellt. Und der Era 2 hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt, der Klang und der Druck, den er in den tieferen Lagen erzeugen kann, ist einfach umwerfend. Dabei bleiben Präzision und Natürlichkeit genauso erhalten wie beim Era 1. Der Era 2 bleibt also bei mir, den Era 1 werde ich wohl mittelfristig verkaufen. Für den nächsten Gig werde ich mal den Era 1 über den DI-Ausgang des Era 2 verbinden, um damit quasi eine kleine PA-Anlage für eine gleichmäßigere Beschallung eines kleinen Saales zu erhalten.
Die Equalizer- und Effekt-Möglichkeiten sind für mich als Hobby-Musiker völlig ausreichend, wobei ich mich ehrlich gesagt bzgl. der Effekte auch nicht 100% kompetent für deren Beurteilung fühle. Gerne verwende ich auch den AUX-Eingang mit dem Gain-Control um z. B. mit einem Smartphone Musik abzuspielen. Auch das klingt entsprechend gut.
Das Gerät hat - wie auch der Era 1 - nur minimalstes Eigenrauschen, nach dem Einschalten wird lediglich ganz kurz der Lüfter aktiv, während des Betriebs hat er sich Wärme-bedingt aber noch nie eingeschaltet.
Obwohl mir eigentlich die „Wood“-Version optisch besser gefallen hätte, habe ich mich auf Grund der Empfindlichkeit des Holzes für die in meinen Augen robustere „Black“-Version entschieden. Außerdem könnte ein Kratzer mit einem schwarzen Edding schnell unsichtbar gemacht werden, falls der Kratzer denn stören sollte.
Ich verwende einen Lautsprecherständer, sodass ich für das Anschließen der Leitungen auf der Rückseite den Verstärker beliebig drehen kann. Auch erlaubt die geringe Höhe meines Ständers, dass Einstellungen auf der Oberseite des Gerätes leicht gemacht werden können. Kommt man allerdings nicht richtig von hinten an das Gerät, dann kann das Anschließen der Kabel etwas schwierig werden. Auch könnte die Beschriftung an den Drehreglern etwas größer und kontrastreicher sein, bei schlechtem Licht ist die Lesbarkeit etwas eingeschränkt. Aber das ist wirklich Jammern auf höchstem Niveau….
Ach ja, was mir noch ganz besonders gefällt: Das Produkt wird in Deutschland hergestellt und kommt nicht aus China!
Zuerst muss erwähnt werden, dass ich bereits den kleineren Era 1 von Hughes & Kettner besitze und brauchte mich deshalb bzgl. der Anschlüsse und Bedienung überhaupt nicht umstellen, da Era 1 und Era 2 diesbzgl. identisch sind. Ich verstärke damit meine Westerngitarre (mit Anthem SL von L.R.Baggs) und meine Stimme über das Mikrophon Sennheiser e945. Dafür sind die
Zuerst muss erwähnt werden, dass ich bereits den kleineren Era 1 von Hughes & Kettner besitze und brauchte mich deshalb bzgl. der Anschlüsse und Bedienung überhaupt nicht umstellen, da Era 1 und Era 2 diesbzgl. identisch sind. Ich verstärke damit meine Westerngitarre (mit Anthem SL von L.R.Baggs) und meine Stimme über das Mikrophon Sennheiser e945. Dafür sind die beiden komplett ausgestatteten, identischen Eingangs-Kanäle mit XLR/6,3 mm-Klinke Combobuchsen an den Era-Verstärkern bestens geeignet und bzgl. der Anzahl der Kanäle völlig ausreichend.
Sehr oft verwende ich allerdings noch den Looper RC500 von Boss, wobei ich hier insbesondere die Rhythmus/Drum-Einheit gerne einsetze. Auch kommen gelegentlich noch eine weitere Gitarre und/oder ein Mikrofon dazu. In diesem Fall schließe ich dann alle Soundquellen an mein kleines ZED6X Mischpult von Allen & Heath und verbinde es symmetrisch mit den beiden XLR-Eingängen der Era-Verstärker. Auf Grund der symmetrischen Ausgänge des Mischpultes mit entsprechend hohen Pegeln erweist sich die Möglichkeit einer 10dB-Absenkung an den Era-Eingängen als sehr vorteilhaft.
Diese Konstellation könnte zwar auch direkt mit einem 5-kanaligen Akustik-Verstärker (z.B. Schertler JAM X) ohne Mischpult abgebildet werden, aber ich bevorzuge die höhere Flexibilität des Mischpults, insbesondere die Möglichkeit, beim Auftritt das Mischpult zum Einpegeln oder für Pegelanpassungen eher in meiner Nähe unterbringen zu können als den Akustik-Verstärker.
Der Era 1 erreicht in dieser Kombination schon einen ziemlich mächtigen und trotzdem sauberen und natürlichen Klang inkl. der Drums vom Looper, aber irgendwie konnte ich mir noch ein bisschen mehr Kraft und Punch für die Drum-Sektion vorstellen und habe mir deshalb den Era 2 zum Testen bestellt. Und der Era 2 hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt, der Klang und der Druck, den er in den tieferen Lagen erzeugen kann, ist einfach umwerfend. Dabei bleiben Präzision und Natürlichkeit genauso erhalten wie beim Era 1. Der Era 2 bleibt also bei mir, den Era 1 werde ich wohl mittelfristig verkaufen. Für den nächsten Gig werde ich mal den Era 1 über den DI-Ausgang des Era 2 verbinden, um damit quasi eine kleine PA-Anlage für eine gleichmäßigere Beschallung eines kleinen Saales zu erhalten.
Die Equalizer- und Effekt-Möglichkeiten sind für mich als Hobby-Musiker völlig ausreichend, wobei ich mich ehrlich gesagt bzgl. der Effekte auch nicht 100% kompetent für deren Beurteilung fühle. Gerne verwende ich auch den AUX-Eingang mit dem Gain-Control um z. B. mit einem Smartphone Musik abzuspielen. Auch das klingt entsprechend gut.
Das Gerät hat - wie auch der Era 1 - nur minimalstes Eigenrauschen, nach dem Einschalten wird lediglich ganz kurz der Lüfter aktiv, während des Betriebs hat er sich Wärme-bedingt aber noch nie eingeschaltet.
Obwohl mir eigentlich die „Wood“-Version optisch besser gefallen hätte, habe ich mich auf Grund der Empfindlichkeit des Holzes für die in meinen Augen robustere „Black“-Version entschieden. Außerdem könnte ein Kratzer mit einem schwarzen Edding schnell unsichtbar gemacht werden, falls der Kratzer denn stören sollte.
Ich verwende einen Lautsprecherständer, sodass ich für das Anschließen der Leitungen auf der Rückseite den Verstärker beliebig drehen kann. Auch erlaubt die geringe Höhe meines Ständers, dass Einstellungen auf der Oberseite des Gerätes leicht gemacht werden können. Kommt man allerdings nicht richtig von hinten an das Gerät, dann kann das Anschließen der Kabel etwas schwierig werden. Auch könnte die Beschriftung an den Drehreglern etwas größer und kontrastreicher sein, bei schlechtem Licht ist die Lesbarkeit etwas eingeschränkt. Aber das ist wirklich Jammern auf höchstem Niveau….
Ach ja, was mir noch ganz besonders gefällt: Das Produkt wird in Deutschland hergestellt und kommt nicht aus China!
First of all, it has to be mentioned that I already own the smaller Era 1 from Hughes & Kettner and therefore didn't need to change at all in terms of connections and operation, since Era 1 and Era 2 have the same. are identical. I use it to amplify my acoustic guitar (with Anthem SL from LRBaggs) and my voice via the Sennheiser e945 microphone. The two fully equipped, identical input channels with XLR/6.3 mm jack combo sockets on the Era amplifiers are ideal for this and are completely sufficient in terms of the number of channels. However, I still use the Looper RC500 from Boss very often, and I particularly like to use the rhythm/drum unit here. Occasionally an additional guitar and/or a microphone are also added. In this case, I then connect all sound sources to my small ZED6X mixer from Allen & Heath and connect it symmetrically to the two XLR inputs of the Era amplifiers. Due to the symmetrical outputs of the mixer with correspondingly high levels, the possibility of a 10dB reduction at the Era inputs proves to be very advantageous. This constellation could also be reproduced directly with a 5-channel acoustic amplifier (e.g. Schertler JAM To be able to accommodate the acoustic amplifier nearby. In this combination, the Era 1 achieves a pretty powerful yet clean and natural sound, including the drums from the looper, but somehow I could imagine a little more power and punch for the drum section and that's why I chose the Era 2 Ordered testing. And the Era 2 completely met my expectations, the sound and the pressure it can produce in the lower registers is simply amazing. The precision and naturalness remain the same as with the Era 1. So the Era 2 will stay with me, I will probably sell the Era 1 in the medium term. For the next gig I will connect the Era 1 via the DI output of the Era 2 to create a small PA system for more even sound in a small hall. The equalizer and effect options are completely sufficient for me as a hobby musician, although to be honest I don't feel 100% competent to judge the effects. I also like to use the AUX input with the gain control, for example. B. to play music with a smartphone. That also sounds good. The device - like the Era 1 - only has minimal noise. After switching on, the fan only activates briefly, but it has never switched on during operation due to heat. Although I actually would have liked the “Wood” version better, I decided on what I consider to be the more robust “Black” version due to the sensitivity of the wood. In addition, a scratch could be quickly made invisible with a black Sharpie marker if the scratch were to cause a problem. I use a speaker stand so that I can rotate the amp as desired to connect the wires to the back. The low height of my stand also allows adjustments to be made easily on the top of the device. However, if you can't access the device properly from the back, connecting the cables can be a bit difficult. The labeling on the rotary controls could also be a little larger and more contrasting; readability is somewhat limited in poor light. But that’s really whining at the highest level…. Oh yes, what I particularly like: The product is made in Germany and does not come from China!
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K
Ah oui, quand même !Oh yes, really!
KlemKlm 06.02.2023
Bon. Mis à part un accès aux potards un peu complexe, surtout si on met l'ampli sur un pied ou penché de 35°, cet ampli est juste merveilleux. La restitution du son de la guitare est bluffante (je joue avec une Takamine P5DC), la puissance est au rendez-vous si on pousse le général (ne pas trop pousser le gain d'entrée au risque de voir apparaître un souffle assez présent au delà de midi, souffle que l'on peu atténuer avec l'équalizer). Les effets sont corrects pour une utilisation amateur (sauf peut-être le chorus qui n'est pas terrible). Pour le reste, je ne regrette pas mon achat, et ma Takamine méritait bien un tel ampli !
Bon. Mis à part un accès aux potards un peu complexe, surtout si on met l'ampli sur un pied ou penché de 35°, cet ampli est juste merveilleux. La restitution du son de la guitare est bluffante (je joue avec une Takamine P5DC), la puissance est au rendez-vous si on pousse le général (ne pas trop pousser le gain d'entrée au risque de voir apparaître un souffle assez
Bon. Mis à part un accès aux potards un peu complexe, surtout si on met l'ampli sur un pied ou penché de 35°, cet ampli est juste merveilleux. La restitution du son de la guitare est bluffante (je joue avec une Takamine P5DC), la puissance est au rendez-vous si on pousse le général (ne pas trop pousser le gain d'entrée au risque de voir apparaître un souffle assez présent au delà de midi, souffle que l'on peu atténuer avec l'équalizer). Les effets sont corrects pour une utilisation amateur (sauf peut-être le chorus qui n'est pas terrible). Pour le reste, je ne regrette pas mon achat, et ma Takamine méritait bien un tel ampli !
Good. Apart from a slightly complex access to the knobs, especially if you put the amp on a stand or tilted 35°, this amp is just wonderful. The reproduction of the guitar sound is amazing (I play with a Takamine P5DC), the power is there if you push the general (do not push the input gain too much at the risk of seeing a fairly present hiss appear beyond noon, hiss that can be attenuated with the equalizer). The effects are correct for amateur use (except perhaps the chorus which is not great). For the rest, I do not regret my purchase, and my Takamine deserved such an amp!