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Neumann KM184 MT Stereo Set Bundle

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Bundle offer comprising

Neumann KM184 mt Stereo Set

Microphone Stereo Set

  • 2x Smal condenser microphones KM 184 (with continual serial number)
  • Cardioid
  • 2x WNS 100 Windscreen
  • 2x SG 21 Stand joint
  • Colour: Matte black

2x pro snake TPM 10

Professional Microphone Cable

  • Length: 10 m
  • Black Rean XLR plug (made by Neutrik)
  • XLR male --> XLR female
  • Includes hook and loop fastener
Available since January 2010
Item number 241775
Sales Unit 1 piece(s)
Microphone Set For Guitars Yes
Microphone Set For Drums No
Microphone Set For Vocals & Speech Yes
Microphone Set For Cameras No
Microphone Set For Wind Instruments No
Condenser Microphone 1
Stereo Pair 1
Polar Pattern Cardioid
inkl. Clamp 1
characteristic cardoid
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16.790 kr
Free shipping incl. VAT
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23 Reviews

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Ga
Das Pärchen für die einsame Insel...
Georg aus R. 21.10.2009
Der Erwerb einer Legende ist natürlich mit einigen Erwartungen verbunden. Brauchbare Kleinmembrankondensatormikrofone kann man heute schon unter 100€ kaufen. Da muss schon ein erheblicher Qualitätsunterschied die Investition in KM184 rechtfertigen. Also ließ ich im Test die KM184 gegen (mehrere) Behringer B5 antreten.- Als Vorverstärker kam ein dbx386 zum Einsatz; abgehört wurde über HD595 bzw. Event 20/20 BAS.

1. Disziplin: Gesang (männlich, relativ trockener Raum, 30 cm Abstand). Ergebnis: Beide Mikrofone liegen erstaunlich nah beieinander. So nah, dass hinzugezogene Hörer keinen Unterschied ausmachen konnten.

2. Disziplin: Akustikgitarre (Stahlsaiten). Deutliche Unterschiede und klarer Favorit die KM184; für andere Hörer viel das Urteil entgegengesetzt aus. Daher wohl eher eine Frage des Geschmacks als der Qualität.

3. Disziplin: Mikrofonierung von Gesang, Sprache oder Instrumenten auf Abstand. Das ist die Königsdisziplin der KM184. Gegenüber dem B5 ein riesiger Qualitätssprung, der sich aus den geringen Verfärbungen der Raumanteile ergibt.

4. Disziplin: Streichquartett (sehr lebendiger Raum). Auch hier das KM184 ohne Frage vorn hinsichtlich Natürlichkeit des Klangs.

Lobenswert insgesamt auch das für ein Kleinmembran niedrige Rauschen, das auch spektral wenig lästig scheint. Praktisch bedeutet dies, das man bei gleichem Rauschen mit den KM184 die Entfernung zur Schallquelle im Vergleich zum B5 fast verdoppeln kann. Auch das spielt vor allem eine Rolle, wenn man leise Quellen in größerer Entfernung aufnehmen will. An der Verarbeitungsqualität der Mikrofone habe ich nichts auszusetzen. Der mitgelieferte Windschutz ist dagegen nicht besonders effektiv; wer gern im Freien aufnimmt, wird mit ihm nicht zufrieden sein.

Mein persönliches Fazit: Wer gerne in lebendigen Räumen oder in größeren Abständen weitgehend verfärbungsfrei aufnehmen will, für den ist ein Pärchen KM184 sehr sinnvoll. Wer dagegen vor hat, ausschließlich in trockenen Räumen nah zu mikrofonieren, sollte billigere Alternativen nicht von vornherein ausschließen.- Oder technisch: Die Ausgewogenheit der Richtcharakteristik und das niedrige Rauschen sind für mich d i e Vorteile des KM184.
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S
Havanna Zigarren
Ster 26.03.2011
Die Holzkiste erinnert an teure Zigarren. Was drin ist, ist ebenfalls etwas für Kenner und Sound-Gourmets. Die kleinen Stäbe von Neumann sind m.E. ihr Geld wert. Der bezeichnende Neumann-Klang ist da, die Transparenz ist ebenfalls da, überzeichnet wird nichts. Zusätzlich sind die Kleinen sehr leicht, was aber die Versuchung sie nach einem Konzertmitschnitt „einzustecken“, erhöht. Empfindlich gegen Wind sind die Mikrofone allerdings, daher wäre eine Nutzung der Windschutze immer empfehlenswert.
Und jetzt ein „Frevel“: Weil ich hier und anderswo vieles gelesen habe und ebenfalls die zwei Kleinen NT5 von Rode besitze, habe ich die Paare verglichen. Bei „Consumer“-Konvertern ist die Differenz nur bei den Höhen hörbar. Die Neumänner sind zurückhaltender, allerdings mein Geschmack. Die Rodes sind schärfer, die Höhen „kratzen“ oft. Bei teureren Konvertern ist der Unterschied deutlich hörbar. Wo die Neumännchen „musizieren“, „kratzen“ die Rodeleins deutlich. Bei den Bässen ist es ebenfalls hörbar. Neumann klingt fester, knackiger, ob Flügel, Violine, Flöte, Gitarre oder Chor. Vielleicht liegt es teilweise auch daran, dass die Kapsel der Neumännchen etwas größer ist, als die der Rodeleins.
Zugegeben, der Vergleich ist unfair, schon nur wegen des Preises, aber die Versuchung war für mich groß und die technischen Daten haben das Experiment noch verlockender aussehen lassen. Noch größer war die Versuchung alle vier im Studio gleichzeitig „antreten“ zu lassen. Vierer Schiene aufgeschraubt, angeschlossen und was ich hörte, konnte ich nicht glauben! Es lohnt sich wirklich vier Aufnahmespuren den vier Mikrofonen zu widmen und sie bei Spurenknappheit anschließend auf zwei Spuren zusammenzumischen. Der „Body“ kommt von den Berlinern und die „Tüpfelchen“ von den Australiern. Alle oben genannten Quellen hatten eine ganz andere Qualität, Brillanz und Lebendigkeit vorzuweisen. Ich werde wahrscheinlich nie wieder mit nur einem Paar aufnehmen. Entschuldige Neumann und Rode, aber auf meinen Geräten und in meinen Ohren, bieten beide Sets zusammen ein wirkliches musikalisches Erlebnis. Vergessen wir aber nicht, dass auch die bevorzugte Klangfarbe, Geschmacksache ist. Wie sagten es die Lateiner? De gustibus et coloribus non est disputandum.
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DM
Neumann KM 184: "Ehrlich währt am längsten."
DORA Music 02.08.2010
Bei diesem Mikrofon hat Neumann auf einige (nicht unbedingt notwendige) Features wie Low Cut, -10 dB Pad, umschaltbare Richt-Charakteristiken, ... verzichtet - und somit rücken die Mikrofone fast schon in die 1000 Euro-Preisklasse hinunter (im Stereo-Set).

Der Klang ist, wie bei Neumann nicht anders zu erwarten, ausgezeichnet; im Sinne von sehr ausgewogen, mit einer hohen Detailtreue. Einfacher gesagt: Sie nehmen genau das auf, was man hört; sie verfärben nicht künstlich den Klang. Das Impulsverhalten ist ebenfalls ausgezeichnet; diesen Mikrofonen entgeht wirklich nichts. Somit eignen sich diese Mikrofone für nahezu alle Einsatzgebiete.

Andere Mikrofone mögen beim ersten Test blenden, da sie oft über eine künstliche Höhen-Anhebung verfügen - die manchmal passt, manchmal aber nicht. Bei einer Stereo-Haupt-Mikrofonierung ist es jedoch überaus wünschenswert, den Klang des Orchesters oder Chores so naturgetreu wie möglich einzufangen. Hier kann man hinterher (beim Mix) beruhigt sagen: Ehrlich währt am längsten.

Klar gibt es "noch bessere" Mikrofone. Aber für die letzten 5 Prozent an Qualität bezahlt man bekanntlich oft mehr als das Doppelte.

Fazit: Wer also nach einem Mikrofon sucht, das die Wirklichkeit so naturgetreu wie möglich abbildet (und auch bereit ist, dafür einge größere Summe hinzublättern ...), liegt beim Neumann KM 184 genau richtig.
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B
Macht in jeder Situation einen guten Job
BeatK 14.02.2013
Habe zurzeit 3 Paare dieses Typs im Einsatz bei meinen Live-Recording-Einsätzen.
Ich verwende sie meist zur Hauptmikrofonierung oder als Instrumenten-/Chorstützen.
Dieses Mikrofon ist zurecht "Studiostandard". Egal, welche Signale man aufnehmen muss, es produziert immer einen grundehrlichen Sound. Dies ist gut für jede Ausgangslage. Will man etwas "Röhre" oder andere Färbungen im Klang, gibt es heute genügend Möglichkeiten, dies nachträglich zu tun. Dazu braucht man aber ein neutrales Signal. Und dieses liefert das KM184 in jedem Fall. Bei all meinen Live-Recordings hat mich auch noch nie eines der Neumänner im Stich gelassen.
Die volle Punktzahl unter "Features" erreicht das KM184 deshalb nicht, weil es schlicht nur aufnehmen kann. Schalter für Abschwächung oder für Rumpelunterdrückung gibt es nicht. Allerdings kann man dies auch positiv auslegen: Die Möglichkeiten für Wackelkontakte sind gleich Null.
Ein Mikrofon, wie man es sich wünscht. Bravo und eine klare Empfehlung von meiner Seite!
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