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Takamine GD20CE-N

18

Steel String Guitar

  • Build: Dreadnought with cutaway
  • Top: Solid cedar
  • X bracing
  • Back and sides: Mahogany
  • Neck: Mahogany
  • Fretboard and bridge: Ovangkol
  • Matte neck finish
  • 20 Frets
  • Scale: 643 mm
  • Nut width: 43 mm
  • Ex-factory stringing: D'Addario EXP16 .012 - .053 (article no. 147540)
  • Pickup: Takamine TP-4TD preamp with built-in tuner
  • Colour: Natural matte
Available since November 2017
Item number 423962
Sales Unit 1 piece(s)
Top Cedar, Solid
Back and Sides Mahogany
Cutaway Yes
Fretboard Ovangkol
Nut width in mm 43,00 mm
Frets 20
Pickups Yes
Colour Natural
Case No
Incl. Gigbag No
5.099 kr
Free shipping incl. VAT
In stock
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18 Customer ratings

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11 Reviews

J
Great quality Guitar for any age
Johnaboy 08.10.2021
This guitar has all you need built in tuner and amp speaker capable
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A
Eigentlich unspielbar - trotzdem hörenswert
Aldicek 27.04.2022
Die von mir hier rezensierte Takamine GD20CE-NS ist eine klassische Dreadnought mit Cutaway. Matt lackiert, elfenbeinfarbenes Binding an den Korpuskanten und mittig über den Boden; ein dunkles Ovangkol-Griffbrett mit gut abgerundeten, nicht überstehenden Neusilber-Mediumbünden; kakaofarbenes, streifig gemasertes Mahagoni-Laminat für Korpusseiten und -boden, eine funktionelle, angesetzte, nach oben trapezförmige verjüngte Kopfplatte, was eine geradere Platzierung der Mechaniken zum Saitenverlauf ermöglicht. Die Mechaniken selbst sind geschlossene, verchromte DieCast-Tuner. Und last but not least natürlich die glatte, massive Zederndecke ohne Schlagschutz, die den Hauptanteil am Klang trägt.
Was mir persönlich als erstes auffiel, war das Gewicht und Gefühl des Korpus in der Hand und auf dem Schenkel. Der sich vergleichsweies leicht anmutende Korpus führt leider dazu, dass der Hals bei auf dem Oberschenkel ruhender Gitarre ohne Unterstützung durch die linke Hand prompt dem Ruf der Schwerkraft folgt. Dabei ist der angenehm samtmatte Hals der Takamine spürbar dünner als die meiner anderen Gitarren, was sich positiv auf die Bespielbarkeit auswirkt, und auch die Kopfplatte ist deutlich kleiner als beispielsweise die einer Epiphone.
Allerdings war mein Exemplar entweder schon in Benutzung oder aber der Fertiger hat es nicht für nötig gehalten, die Gitarre vor der Auslieferung zu reinigen. Die von mir entfernten Flecken, Schmutz- und Staubablagerungen belegten das für mich ausreichend. Somit also null Punkte für die Endkontrolle.
Erfreulich fand ich das Zettelchen der fürs finale Setup zuständigen Abteilung, das am Wirbelgriff der E-Saitenmechanik hing und Saitenhöhen am 1. & 12. Bund bescheinigte, die eigentlich ein perfektes Setup verhießen. Allerdings war der Hals im Lieferzustand so in Richtung der Saiten gekrümmt, dass diese zwischen fünftem und siebtem Bund auflagen, was besagten Setup-Pass dann doch irgendwie ad absurdum führte. Weiterhin war dies meine erste Gitarre, bei der die Saiten out of the box komplett entspannt waren. Insofern ist mir schon ein ein Rätsel, wie die Jungs hier irgendwas eingestellt bzw. geprüft haben wollen.
Den mitgelieferten langen Inbus-Schlüssel vom Schallloch her durch die deutlich größere Bohrung in den Innensechskant des Halsstabes einzufädeln ist tatsächlich Geduldsarbeit und braucht ausreichend Feingefühl - schließlich will man nichts kaputt machen, andererseits natürlich aber schon irgendwann den Hals in die gewünschte Form bringen. Nach gefühlten Ewigkeiten und einem gut aufgefüllten Fluchglas hatte ich dann endlich einen fast ideal geraden Hals mit einem Hauch konkaver Krümmung, der in der projizierten Verlängerung ca. 2 Millimeter über dem Steghalter lag und damit dann tatsächlich in allen Lagen eine unglaublich griffige Action ohne Schnarren erbrachte.
Interessant fand ich die technische Lösung für die Befestigung der Saiten im Steghalter, die sicher von der klassischen Gitarre inspiriert ist und das Gepfriemel mit Saitenpins überflüssig macht. Ebenso gefällt mir die Idee, den Steg zweizuteilen, was anscheinend der Intonation und Bundreinheit zugute kommt.
Der Tonabnehmer mit Stimmgerät funktioniert und bietet ausreichend Möglichkeiten für eine Sound- und Lautstärkeabstimmung vorm Mischpult, ist für mich allerdings eher nette Dreingabe gewesen.
Allerdings ist mein Gesamteindruck doch etwas gespalten. Gut, der Klang war genau so, wie ich das in den Klangproben hier und in diversen Youtube-Videos bereits vorhören konnte. Aber vor allem der Auslieferzustand war es, der mir sauer aufstieß. Liebe Thomänner, jeder Anfänger und selbst viele ambitionierte Laien wären echt frustriert, wenn sie so wie ich hier für vierhundertundneunzehn Euro ein praktisch unspielbares Instrument ausgepackt hätten! Dass sich das mit etwas handwerklichen Geschick und Wissen um die Schrauben, an denen gedreht werden muss, mit ausreichend Fingerspitzengefühl in einer Stunde selbst richten lässt, kann man doch für diesen Preis keinem Kunden zumuten! Das ist in etwa so, als würde man ein Auto kaufen und der Verkäufer sagt: Das steht gleich um die Ecke. Und dann entdeckt man dort ein schon leicht eingestaubtes Gefährt mit vier platten Reifen.
Da zeigt eure Hausmarke aus Korea schon recht deutlich, dass das mittlerweile auch im mittleren und unteren Preissektor keine Option mehr sein darf. Ja, ja, ich weiß schon: Hätte ich eigentlich reklamieren müssen. Aber wer weiß, ob der Ersatz nicht genauso oder noch schlimmer ausgesehen hätte. Und dieses von mir erworbene Exemplar hier greift sich nach dem Setup wirklich so leicht und klingt so fein, wie man es jedem Spieler nur wünschen kann. (Wobei ich allerdings Anfängern eher ein Instrument kleinerer Korpusgröße als gerade Dreadnought oder gar Jumbo empfehlen würde.)
Ich will nicht abstreiten, dass das Teil sich bereits nach dem ersten Grob-Setup tatsächlich wie ein Traum spielen ließ. Und auch vom Klang her ist diese Takamine eben genau das, wonach ich gesucht habe. Crisp, voll, rund, akzentuiert und trotzdem mit viel Wärme. Eben vom Klang her deutlich unterschiedlich zu traditionellen Fichten- oder Mahagonidecken. Von daher kann ich jedem Interessierten nur empfehlen, sich auch mal eine Klampfe mit Zederndecke anzuhören.
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p
Takamine GD20CE-N
purplehaze 29.05.2019
Très bonne guitare dans cette gamme de prix. Made in china mais finitions et lutherie très correcte. j'ai changé les 2 sillets de chevalet pour modifier l'action un peu haute à mon goût. Attention cependant, les sillets sont en contact avec des capteurs piezo donc impossible de s'amuser à les poncer soit même sous peine de perdre l'impulsion électrique nécessaire au bon fonctionnement de l'accordeur intégré et du système d'amplification ......
J'ai acheté les miens chez un luthier anglais (sur internet) qui les fabriques sur mesure en fonction de la hauteur de cordes souhaitée. Les mécaniques sont pas mal mais j'ai changé les miennes pour des gotoh qui tiennent un peu mieux l'accordage. Cette Takamine est montée avec un jeu de cordes d'Addario EXP en tirant 12-53 qui sont selon moi très bonnes (ça vaut des elixir ou des ernie ball, après c'est une question de goût et de sensation au toucher)
En tout cas cette guitare est très agréable à jouer et surtout : elle sonne du tonnerre !!!!!!!!! J'en ai essayé beaucoup et je dois dire que celle là me plait bien. Evidemment c'est pas une Takamine P7DC, encore moins une Martin D-45 ou une Taylor PS14 CE mais enfin bon c'est pas vraiment les mêmes prix......
Donc dans cette gamme de prix et sans forcement effectuer d'upgrade (car elle est arrivée parfaitement réglée et accordée - Bravo Thomann !) vous pouvez foncer les yeux fermés : super gratte acoustique pour débutants, niveaux intermédiaires ou même guitaristes avancé.
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R4
Superbe guitare
Riton 42 01.04.2020
Je débute , et j'ai suivi les conseils d'un ami.Cette guitare est très belle , sa prise en main très aisée .
Je la recommande pour son rapport qualité /prix.
Services Thomann irréprochable , surtout en cette période de crise .Merci à vous tous.
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