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the t.bone Earmic 500 - Sennheise B-Stock

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the t.bone Earmic 500 - Sennheise B-Stock
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Auf den ersten Blick sehr schön
FranzB 16.10.2009
Haben drei T.Bone Earmic 500 seit nun mehr als zwei Jahren im Einsatz. Bei den ersten Tests waren wir zufrieden mit den Mikros. Doch inzwischen haben wir viele Shows mit diesen absolviert und sehen es anders. Betrieben werden die Earmics an Sennheiser EW100 G2 Funkstrecken.

Die Mikrofone sind unserer Meinung nach zu empfindlich und liefern einen zu hohen Pegel für die Sennheiser Sender. Am Sender ist eine Eingangsempfindlichkeit von -30 dB (Minimalste Einstellung) eingestellt und trotzdem müssen wir immer wieder feststellen, dass das die Funkstrecken übersteuern. Bei sehr leisen (vor allem Frauenstimmen) ist dies sehr selten der Fall. Ist jedoch eine Person dabei die eine voluminöse und lautere Stimme bestizt passiert dies leider öfters. Beim übersteuern des Sendereingangs hilft dann leider auch kein Kompressor mehr. Trotz der hohen Empfindlichkeit haben die Headsets ein gutes Gain-before-Feedback verhalten. Hatten nur seltenst Feedback Probleme (in der Regel dann Exremfälle) wenn sich Künstler vor den Lautsprechern bewegen.

Weiterer Nachteil ist, das Anlegen des Headsets. Wenn man weiß wie das Headset anzulegen ist, funktioniert dieses gut und sehr leicht. Allerdings ist für Neulinge, Laien oder Künstler die andere Headsets gewohnt sind das Anlegen in der Regel schwierig und wenig nachvollziehbar. So muss in 90% der Fälle das erste anlegen durch einen Techniker von uns erfolgen. Oftmals ist auch zu beobachten, dass die Künstler das Earmic z.B. nach dem Umziehen nicht richtig anlegen konnten und dieses in abenteuerlichen Richtungen vom Gesicht wegsteht. Richtig angelegt sitzt das Earmic stabil auch bei Tanzeinlagen. Ggf. kann das Earmic mit Pflasterstreifen zusätzlich fixiert werden.

Die Verarbeigung ist gut, bisher keine Kabelbrüche, etc.... alles ist noch so wie es sein soll. Ein Manko ist noch, dass der Plopp / Schweiß / Makeup Schutz nicht am Mikro angeklebt ist. Haben schon mehre verloren und mussten diese für 10 € pro Mikro nachkaufen. Mit Geschick lässt sich dieser Windschutz aber ebenfalls am Mikro befestigen.
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Earhanger zum kleinen Preis
Matze H 10.10.2009
Für unser jährliches Amateurtheaterstück einer Kindertheatergruppe mit ca. 15 Einsätzen pro Jahr waren wir urpsrünglich auf der Suche nach einigermaßen guten, möglichst unauffälligen Headsets/Earsets für unsere Sennheiser Evolution Wireless Funkstrecken, welches ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hat. Die Anforderungen umfassten zusammengefasst neben einigermaßen passablem Sound für Sprache auch dezente Optik, guten Halt, schneller Wechsel des Mikrofons von einem Darsteller zum anderen, welchen die Schauspieler selbst durchführen können, und eine möglichst lange Haltbarkeit. Wir konnten in der Livesituation den Earhanger direkt mit einem dpa 4088-FII und einem AT 892c vergleichen. Nach einer gesamten Theatersaison lässt sich folgendes Fazit ziehen.

Sound: Für reine Sprachübertragung sind live keine gravierenden Unterschiede gegenüber den deutlich teureren Headsets / Earhangern festzustellen. Das t.bone earmic klingt insgesamt allerdings etwas härter und "metallischer", es fehlt ggü. den anderen genannten Mikrofonen die gewisse Wärme in der Stimme. Für Sprache und ganz kurze Gesangseinlagen spielt das aber keine große Rolle. In Sachen Feedback hatten wir keine Probleme, allerdings haben wir auch eine sehr unkritische Bühnensituation.

Optik: Sehr dezent, schlägt sogar das dpa. Einzig am Ohr sieht das Konstrukt etwas seltsam aus, wenn es nicht durch Haare verdeckt ist oder die Ohren sehr groß sind ;)

Verarbeitung: Hier liegt wohl ein Schwachpunkt. Auch wenn wir keinen Ausfall bisher haben, so macht die Verarbeitung nicht den allerbesten Eindruck, insbesondere die "Ohraufnahme" wirkt im Vergleich zum anderen Earhanger eher etwas wackelig; besonders die fehlende zusätzliche Zugentlastung/Knickschutz für das Kabel fällt hier auf. Bei rücksichtsvoller Behandlung sollte das kein zu großes Problem darstellen, aber road-tauglich auch für gröbere Hände ist etwas anderes.

Sitz: Abhängig von der Anatomie der tragenden Person. Manche "Delinquenten" fanden es sehr angenehm, anderen wiederrum verrutscht es leicht, was leichte Druckstellen und einen suboptimalen Sitz der Mikrokapsel zu folge hatte. Insbesondere bei Kinderköpfen erweist sich die Befestigung als etwas schwierig - Abhilfe schaffte hier ein kleines Stück Leukoplast zur zusätzlichen Fixierung. Damit gab es dann allerdings keine Probleme.

Sonstiges Die mitgelieferte Tasche ist ein Softcase - das passt zwar alles ganz gut, ein Hardcase würde das Mikro allerdings besser vor Belastung beim Transport schützen. Insgesamt für den Preis ein sehr gutes Produkt für gelegentliche Nutzung mit vorrangig Sprachanwendungen.
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T.Bone Earmic 500 macht gute Arbeit
Günter aus L. 17.02.2012
Ich war auf der Suche nach einem Headset-Mikrofon, dass klein ist, eine relativ gute Leistung erbringt und optisch einen guten Eintruck macht und da bin ich auf dieses Mikrofon gestossen. Es ist klein und sehr leicht zu tragen und macht auch optisch einen sehr guten Eintruck, da es fleischfarben gehalten ist siehst man es fast gar nicht und man kann es für jede Ohrgrösse einstellen und wenn es mal nicht hält da es ja verschieden Ohren gibt, kann man es mit Hilfe eines Klebebandes (Pflaster) sehr gut befestigen.

Ein kleines Manko ist die Kugelkarakteristik, weil das Mikrofon damit auch alles was sich im näheren Umkreis befindet mit aufnimmt und dadurch die NachbarsängerInnen bzw auch die Instrumente Verstärkt wiedergibt, was schneller zu Rückkoppelungen führen kann, wenn man dem Mikrofon ewas mehr Power gibt.

Die Klangqualität ist wenn man keine zu grossen Ansprüche stellt recht gut und die Basslastigkeit kann man über das Mischpult korrigieren. Da ich das Mikrofon auch für mehre SprecherInnen nutze und somit verschiedene Stimmfrequenzen habe, muss ich sehr viel über das Mischpult nachjustieren, was bis auf wenigen ausnahmen sehr gut funktioniert. Sehr gut ist auch die Tatsache das dieses Mikrofon mit nahmhaften Markenherstellern kompatibel ist z.Bsp. AKG, Sennheiser und Shure.

Ich kann das Mikrofon nur weiterempfehlen, und wie schon gesagt wer keine all zu hohen Ansprüche stellt ist mit diesem Mikrofon gut bedient. Das Preis - Leistungsverhälltnis ist sehr gut und um diesen Preis ist es eigentlich schon wieder ein sehr gutes Mikron.
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Konkurrenz nimm dich in Acht!!!
Peter H. 07.10.2009
Mit diesem Mikro ist T.Bone echt ein großer Wurf gelungen. Ich setze insgesamt vier Earmics in Kombination mit Sennheiser G2 und G3 Funkstrecken ein und bin restlos begeister was die Mikros leisten (vor allem wenn man den günstigen Preis bedenkt). Erstklassige Sprachwiedergabe (bei Verwendung der leicht höhenanhebenden Kapsel an einem Countryman haben meine Kollegen und ich keinen nennenswerten Klangunterschied zwischen den Mikros feststellen können), recht gute feedbackunempfindlichkeit (der wesentlich teurere Urvater von Countryman ist hier aber je nach eingesetzter Wechselkapsel noch ein kleines bisschen besser) und das meiner Meinung nach angenehmere Tragegefühl im Vergleich zum Countryman bei gleichzeitig bombensicherem Sitz machen das Earmic 500 für mich zum Earset der Wahl.

Zwei Kleinigkeiten die ich mir noch wünschen würde (die ich bei dem günstigen Preis aber verschmerzen kann) wären zum Einen ein austauschbares Kabel (denn hier zeigt sich im Vergleich mit dem Countryman ein deutlicher Unterschied in der Qualitätsanmutung, was irgendwann einen Kabelschaden befürchten lässt) und zum Zweiten ein günstigerer Preis für den Ersatzwindschutz.

Aber Alles in Allem ein Top-Produkt!
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Freiheit für den bewegten Musiker
MatthiasK 08.10.2009
Seit einem halben Jahr setze ich das Earmic 500 ein. Bislang war ich überzeugter Verfechter von Mikros auf Stativen. Da kann man seinen Nachbarn was zuflüstern und Nieser gefahrlos an der PA vorbeischicken.
Da ich aber oft die Position wechsle - zu Moderationen vom Piano aufstehe, bei manchen Konzerten auch zwischen Piano und Gitarre variiere, war die Stativvariante lästig geworden.
Nun werde ich es nicht wieder anders machen. Das Mic trägt sich angenehm leicht. Durch seine Kleinheit und die hautfarbene Ausführung fällt es nicht auf. In geschlossenen Räumen ist nicht einmal der Windschutz nötig, da es sehr gut seitlich vom Mund getragen wird und dort den Klang der Stimme einwandfrei aufnimmt. Im Freien (etwa einer zugigen Festzeltsituation) reicht der kleine Windschutz schon aus, um unangenehme Nebengeräusche fernzuhalten.
Der Klang ist natürlich, die Stimme bekommt genügend druckvolle Unterstützung. Bei guten Bühnensetup gibt es keine Rückkopplungen, selbst wenn es etwas lauter zugeht.
In Verbindung mit der Sennheiser Drahtlostechnik - Mute-Schalter am Sendeteil - kann man sich auch schnell mal stumm schalten, wenn es doch etwas untereinander zu bereden gibt oder die Nase sich bemerkbar macht.
Ein gutes Mikrofon für alle, die unauffällig, ohne dicke Knuppel unter der Nase frei beweglich sein wollen.
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Gut & günstig
Mistamix1 08.11.2013
Eines vorweg... das Tbone Earmic ist was Preisleistung angeht einfach Top.

Ich habe 4 dieser Mikrofone seit 3 Jahren im Einsatz. Einsatzbereich waren und sind: Lesungen, Moderation & Präsentation.
Hierbei möchte ich nicht ausschließen das sich dass Mikro auch auf Mukker Bühnen gut schlägt, habe jedoch keine erfahrungswerte in dem Bereich.

Ich kenne aufgrund meiner Freelancer tätigkeit diverse andere Mikrofone (HSP 2 und 4). Und muss einfach festellen dassich das Earmic einfach sehr gut schlägt.
Der Sound ist unkompliziert und gut Handelbar.

Das aufsetzen des Mikrofons ist für auf anhieb manchmal schwer. Ansonsten gehen die Schaumstoffe (Windscreen) schnell verloren.
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Tolles Teil
Andreas W. 07.10.2009
Das ist wirklich man was Geniealles. Auch wenn es im ersten Augenblick nicht so aussieht als würde dieses Earmic auch tatsächlich auf den "Ear" stabil sitzen, stellt man schnell fest, dass der Ohrbügel gut zutragen ist und nicht verruscht.
Ich habe dieses Mikrofon schon bei einigen Produktionen getestet. Bei Kindern oder Menschen mit kleinen Ohren empfehle ich nicht am Bügel rumzubiegen, sondern das Mic mit einem kleinen Stück Plaster zu fixieren. Klanglich arbeitet die Kapsel auch sehr zufriedenstellend, so das nicht nur Sprache, sondern auch Gesang verstärkt werden kann. Erfreulicherweise ist das Feedbackverhalter der Kapsel auch sehr gut.
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Preis/Leistung ist ok!
David aus F. 22.10.2009
Ich habe den Artikel zusammen mit dem Headset von Sennheiser HSP 4 EW verglichen. Die Kapsel im Sennheiser ist natürlich besser - die Höhen sprechen deutlich besser an. Dafür ist der Bügel beim Sennheiser zu grob. Er läßt sich zwar sehr genau einstellen, ist aber im Vergleich zu dem Ohrbügel vom Earmic unpraktisch.

Letztenendes hab ich mich für das Earmic entschieden, weil Sound-Qualität für meine Bedürfnisse ausreichend war (Moderation, kein Gesang) und die Einfachheit bei der Handhabung überzeugte. Natürlich war der Preis auch nicht verkehrt! ;-)
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kleines Mikro mit gutem Sound
Martin204 18.10.2009
Ich nutze das THE T.BONE EARMIC 500 seit eineigen Monaten im Musik-Comedybreich und bin mit diesem Produkt zufrieden.

Es ist klein, handlich und bringt einen erstaunlich guten Sound. Was mich auch freut, ist, daß es ein Earmicro ist, das hautfarbend ist.

Die Halterung am Kopf ist natürlich nicht so optimal, wie die Produkte mit dem Hinterkopfbügel. Das gleiche ich einfach mit einem hautfarbenen Pflasterstreifen aus. Ich lege den Bügel übers Ohr und klebe den langen Teil mit dem Pflaster an der Wange fest. Das hält wärend der ganzen Show ohne Probleme und tut auch nicht weh.

Für Sprachübertragungen hat es wirklich eine gute Qualität. Für Gesang bevorzuge ich dann aber doch ein "richtiges" Gesangsmikrofon.

Die Feedbackeigenschaften bei dem T.Bone sind erstaunlich gut. Es fängt tatsächlich erst an zu pfeifen, wenn ich sehr nah (ca.1 Meter) vor der PA-Box stehe.
Also auch in dieser Hinsicht ein Pluspunkt.

Mein Fazit: Für Sprachübertragungen (auch mit Hintergrundmusik) ist es ein tolles Earmic. Und das für den Preis...da gibts nix zu nörgeln.
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Alternative zum ME3
ClausT 07.11.2009
Wir haben sechs Sennheiser Funkstrecken aus der EW-G2-Serie mit Beltpacks im Einsatz, die alle als Set mit einer ME2- oder ME3-Kapsel gekauft worden sind.
Die ME2 kann man eigentlich gleich in die Ersatzteilschublade legen, die ME3 sind in Ordnung, wenn Pegelfestigkeit gefragt ist.
Allerdings sind die dafür eine optische Katastrophe.
Auf der Suche nach einer Alternative haben wir dann verschiedene Headsets ausprobiert: das Countryman E6, das Sennheiser HSP 4 und eben das Earmic.
Im Ergebnis haben wir uns für das Earmic entschieden, weil bei unserem Haupteinsatzzweck Sprachübertragung praktisch keine Qualitätsunterschiede festzustellen waren und wir für den Preises eines Sennheiser eigentlich jedes Jahr ein Earmic ersetzen könnten, was aber noch nicht notwendig war - die Kabel haben bei allen sechs Earmic bis heute gehalten.

Wahrscheinlich ist das feste Kabel die einzige Schwachstelle bei diesem Mikrofon.
Und wenn es doch mal fixiert werden muss, klebe ich es mit einem Stück 3M Transpore vor dem Ohr auf die Wange.
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