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Behringer Spice

6

Semi-Modular Polyrhythmic Analogue Synthesizer

  • 2 Analogue oscillators, each with sawtooth and square wave forms as well as 2 tuneable sub-oscillators
  • Low-pass filter (24 dB/octave) with resonance
  • VCA and VCF envelope generators, each with adjustable attack and decay times
  • 2 Step sequencers, each with 4 steps and selectable quantisation
  • 4 Adjustable clock dividers for creating polyrhythmic patterns
  • Patch bay with 16 inputs and outputs for advanced sound shaping options and connection to other modular synthesizers and sequencers
  • Dimensions (W x D x H): 321 x 164 x 45 mm
  • Weight: 1.5 kg
  • Including external power supply 12V DC

Connections:

  • Combined line/headphone output: 3.5 mm mini-jack
  • MIDI In/Out: 5-pin DIN
  • USB-B port
Available since November 2024
Item number 568429
Sales Unit 1 piece(s)
Design Desktop
Polyphony 6
Sound Generation Analogue
Storage Medium None
USB-port Yes
Effects No
Arpeggiator No
Number of Analog Outputs 1
Digital Output No
Display No
Optional Expansions None
Special Features Stepsequencer
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3.380 kr
Free shipping incl. VAT
Available in several months
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4 Reviews

PA
A frustrating experience
Pierre Ams 01.01.2025
I’ve had the Behringer Spice for about a month now, and I have to say, it's been a bit of a struggle. While I was excited to dive into the three oscillators, I’ve found it difficult to have fun with it. The sound is challenging to control, and while it's sometimes fun to fiddle with, most of the time it just doesn’t seem to come together.

One of the most frustrating aspects is the tuning. Even after going through the Quickstart guide and calibrating the synth, I find that it’s still often out of tune. This makes it hard to get a satisfying sound, especially when compared to the Behringer Crave, which I loved from the first minute of playing.

The sound itself can also be downright unpleasant. Even with all the VCO levels set to zero, it still emits a harsh tone, and I’ve experienced moments where it sounds defective. The resonance and cutoff controls don’t seem to add much character or flavor to the sound, leaving it feeling flat and lifeless. The decay is another puzzle—no matter how I tweak it, it never seems to behave as I expect.

In short, the Behringer Spice feels like a mystery to me. While it has potential, the lack of intuitive control and inconsistent sound make it hard to truly enjoy. If you're someone who appreciates the instant gratification of a synth like the Crave, the Spice may leave you frustrated. I’m still holding out hope that I can get the most out of it, but so far, it’s been a challenge.
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D
Spice, el sintetizador más deseado
Dobon 11.12.2024
Como ya sabes "Spice" es un clon exacto del Moog Subharmonicon, así que no voy a entrar en detalles sobre sus especificaciones (que se pueden encontrar en la página de producto). Es un sintetizador que he empezado a utilizar sin leer las instrucciones y su curva de aprendizaje es muy rápida (Tengo que decir que también tengo el CRAVE y el EDGE con lo cual estos ya un poco familiarizado sin ser un experto en absoluto). Es un instrumento perfecto para iniciarse en la síntesis analógica y de entrada tienes un perfecto sinte de bajos con un sonido poderoso y cálido. La fabricación es buena y yo diria que me gusta mas la disposición de los controles que la del original.
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T
Spielzeug - Bewertung 2. Fassung - Cyperus rotundus
Tryst 01.12.2024
Als erstes erlaube ich mir zwei Hinweise für den Umgang mit dem Spice:
1. Häufig kalibrieren - Dauer ca. 1 Minute - siehe Anleitung
2. Bei Absturz unbedingt auf Werkeinstellung zurücksetzen - siehe Anleitung

Letzter Nachtrag. Herzlichen Dank für das rege Interesse an meiner Rezension. Leider habe ich weitere Mängelpunkte entdeckt. Der Quantizer reagiert extrem langsam auf manuelle Änderungen durch die Drehregler. Es treten merkliche Stufeneffekte auf. Mit dem Sequenzer selbst arbeitet er tadellos. Unschön für den Life Act. Die Oktaveinstellung des Sequenzers SEQ OCT funktioniert nur in der Einstellung +-1 befriedigend. Bei anderer Einstellung verliert der Spice die Stimmung und es kommt zu Verzerrungen. Einzelfall/Firmware/Hardware? Mein Spice wird keine Musikgeschichte schreiben. Ich werde den Spice trotzdem behalten. Frage an die Behringer Entwickler: Seid ihr sicher, dass der Spice serientauglich ist? Ende letzter Nachtrag.

Ich habe mich in den letzten Tagen intensiv mit dem Spice beschäftigt und brauchbare Sounds mit der Rhytmus-Sektion hinbekommen. Die Pattern lassen sich wirklich hören. Einen Vergleich mit dem Subharmonicon von MOOG wollte ich nie vornehmen. Ich verfüge nicht über dieses Gerät und habe bis jetzt nur Videos davon gesehen. Das Klonen ist Behringer gut gelungen. Wer den Sound eines MOOGs für wenig Geld möchte, der ist hier gut bedient. Es hat nicht viel gefehlt und ich hätte meine Bewertung etwas nach oben hin korrigiert.

Leider trat ein kleines Problem auf. Der Spice ist abgestürzt. Ich sehe dies im Zusammenhang mit den Tastenkombinationen. Der Absturz ist nicht reproduzierbar. Das Problem dürfte an der Firmware liegen. Dies ist jedoch nur eine Vermutung. Neu starten genügt nicht. Der Spice muss auf Werkeinstellung rückgesetzt werden. Bei meinen Tests habe ich weiterhin festgestellt, dass der VCF der einzige Oszillator mit Durchsetzungsvermögen ist. Wird der Amount-Regler des VCF-EG etwas aufgedreht, beginnt der VCF zu schwingen. Der Ton überdeckt dabei den Mix der sechs VCOs. Zuerst bin ich davon ausgegangen, dass ein Defekt beim Sequenzer vorliegt. Der ist aber in Ordnung. Herz des Spice ist der VCF. Wie ein Krake hat er sich in die Platine gegraben. Über die Patchbay habe ich versucht, den dominanten VCF zu umgehen. Geht leider nicht so einfach, da kein VCO-Mix-Ausgang existiert. Die Patchbay verfügt über eine Vielzahl teilweiser obskurer Ein- und Ausgänge. Das was man braucht findet man nicht. Aus diesen Gründen bleibe ich bei meiner Bewertung von zwei Punkten.

Zum Thema Subharmonische/Untertöne erlaubte ich mir, in der Erstbewertung auf eine mangelhafte Umsetzung hinzuweisen. Hier meine persönliche Meinung, woran es mangelt. Ein einfaches Mischen von VCO und VCO-Subs reicht nicht aus. Eine Phasenanpassung ist notwendig. Hier ein klassisches Beispiel mit Oktavstimmung: VCO 1 440 Hertz, VCO 2 220 Hertz, VCO 3 110 Hertz. Ich definiere t0 als Startpunkt für alle drei VCO. Die Amplituden zum Zeitpunkt t0 betragen 0/0/0. Nun definiere ich den Zeitpunkt t1=t0 + 1/110 Sekunden. VCO 1 hat 4 komplette Schwingungen absolviert, VCO 2 2 Schwingungen und VCO 3 1 Schwingung. Die Amplituden zum Zeitpunkt t1 betragen für alle VCOs wieder 0. Es handelt sich um einen Idealfall, der in der Praxis nur näherungsweise einzuhalten ist. Die VCOs befinden sich in Phase. Kein Star Trek sondern einfache Physik. Dieses Konzept wurde beim Spice nicht realisiert. Für mich ist der Spice daher mehr oder weniger unbrauchbar. Er bleibt ein Spielzeug. Inspiriert vom Trautonium? Eher nicht! Trautwein war bei der Post und kannte sich mit Mess- und Regeltechnik bestens aus. Darf man dies überhaupt für diesen Preis erwarten? Ich freue mich schon jetzt auf den Grind.

+ spielbar ohne Klaviatur
+ durchgehende Patchbay getrennt nach Ein-/Ausgängen gut beschriftet
+ bis auf Sonderfunktionen über Tastenkombinationen selbsterklärend und logisch aufgebaut
- nur AD-Hüllkurven
- überdominanter VCF
- Anleitung
- schwache VCOs
- nur 4 Stepps beim Sequenzer
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30
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