Die Funktionsweise ist logisch. Bereits bevor ich mit dem Clearsonic JB-4 arbeitete, stellte ich eine Eigenbau Version vor meinen Amp. Je nach Abstand zum Amp verteilt sich der Klang unterschiedlich im Raum. Sowohl im Proberaum als auch auf der Bühne ist das von großem Vorteil. Einzelne Bandmitglieder oder Zuhörer, die sonst im direkten Abstrahlwinkel der 4 12er Box stehen/sitzen würden und über zu hoche Lautstärke klagen müssten werden "geschützt". Ich selbst höre mich besser - also alles Gut! Es mag zwar inzwischen klanglich modernere Lösungen, w.z.B. die von Deeflexx geben, jedoch haben die für mich zwei entscheidende Nachteile:
1. Funksbedingt sind diese nach vorne weiter ausladend, was auf kleinen Club-Bühnen zu Problemen führ.
2. Mit dem Clearsonic JB-4 wird die Bühnenoptik erhalten.
Warum das JB-4 und nicht das A3?
Nicht wegen JB ;-)
Das A3 steht direkt parallel zu den Speakern. Dadurch kommt es zwangsläufig zur Totalreflektion, was klanglich für mich nicht akzeptabel ist.