Als Kind angefangen mit Yamaha, und als Jugendliche einen Sankyo bekommen mit Ringklappen etc. Leider musste ich mich wegen einen Auswanderung von NL nach Deutschland mein geliebtes Instrument beim Verein einliefern. Dann habe ich mich für eine Miyazawa entschieden. Auch eine tolle Flöte, vermisste aber den sonoren, kernige Klang vom Sankyo. Dann ist mein Augen auf der Powell gefallen und habe mich optisch direkt verliebt. Dann habe ich mich mal umhört und eine gute (Profi-)Flöte-Kollegin versicherte mir dass ich mit den Powell bekam was ich vermisst habe. Sie umschrieb es so: mit der Powell bekommst du eine Flöte der in der Tiefe wie Sankyo ist, in der Mitte wie Muramatsu und in der Höhe wie Miyazawa. Auch qualitätstechnisch sollte ich mich keine Sorgen machen. Also Thomann angerufen, nochmals gut beraten worden (vielen Dank!) und bestellt. Ich kann nur eins sagen: Meine Kollegin hatte sowas von Recht! Ich liebe der Powell. Er hat, genau wie Sankyo etwas mehr widerstand, für mich aber perfekt!!) Flöte ist top verarbeitet. Es ist absolut keine Anfänger-Flöte. Das sollte klar sein, aber der Fortgeschrittenen Amateur oder Profi werden diese Flöte lieben. Sonor in der Tiefe, warm in der Mitte und klar in der Höhe. Sehr laut, ganz leise, Übertönen, Naturtönen...alles kein Problem. Ich spiele selber schon über 35 Jahren, auf hohem Niveau in verschiedenen Orchester (Big-Band, Pop, Solo, Musikverein, Symphonische Orchester usw.) und diese Flöte ist überall einsetzbar. Top Flöte zu einem top Preis. Ich kann da nichts anderes sagen.