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Yamaha SVC 210 Silent Cello

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Silent Cello

  • Newly developed resonating chamber for an authentic and natural sound
  • Particularly suited for transport with foldable leg supports, a removable set of lateral pieces and chest support piece
  • Tuning pegs with worm gear mechanism
  • Active electronics with 3-Stage reverb system
  • Comes with a soft bag
  • Includes headphones and batteries
Available since June 2007
Item number 114513
Sales Unit 1 piece(s)
Incl. Bag Yes
Incl. Case No
Incl. Bow No
Incl. 4 Fine Tuners Yes
Incl. stand No
Incl. Peg Yes
Fretted Version No
Size 4/4
Fretboard Ebony
Electronics Active
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38.390 kr
Including VAT; Excluding kr290 shipping
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19 Reviews

R
An electric cell worth the money
RBRdoc 20.10.2019
The Yamaha SVC 210 is what might called a “considered purchase”. I had played a cheaper electric cello before in order to practice with headphones, rather than perform. The Yamaha is in a different class. It is well built and sounds good both through headphones and also through an external amplifier and speaker. The ability to hear oneself play when listening through headphones is remarkable and does help practice when playing “silently”. Should you wish to play as a performance the reverb settings do provide a good full sound.
Without the reverb setting the sound on the A string sounds a little thin compared to the other strings.
The fold away lower bouts and chest rest makes the Yamaha feel like a conventional cello hold and play and far easier than other less conventional electric cello designs.
It is responsive and easy play. If you have a need for a silent cello and one that folds away neatly and quickly do consider this - I am glad that I made the investment.
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T
Yamaha SVC Silent Cello
Til65 21.03.2022
Better than expected. Only problem - keep tightening all the screws - too much raucous stage playing with a band makes the screws loosen. I lost one of me wings mid performance hahaha!
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YW
Good quality, but still very different from a real cello
Yan W 04.12.2019
It's well-made with a fitted bridge, and comfortable to play. However, if you are interested in a practice instrument notice that 1. it sounds and feels very different from a real cello, because the vibration chamber is too small to create the resistance from a cello. 2. it is not that silent. I still worry about playing late at night.
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M
Hervorragendes E-Cello fuer Menschen die wissen was sie brauchen.
MartinTheWanderer 07.06.2021
Das SVC 210 ist quasi schon ein Klassiker im Bereich der elektrischen Celli - insofern sind die Basics eigentlich alle bekannt.

Persoenliche Anmerkungen:

Mein Hintergrund, um meine Aussagen relativieren zu koennen: in meiner Jugend intensiv klassisches, akustisches Cello auf semiprofessionellem Niveau gespielt, zu feige (und vielseitig interessiert) gewesen um mich ganz der Musk zu widmen, viele Jahre auf gehobenem Hobbyistenlevel in Uniorchester und Streichquartett gespielt, dann irgendwann das "Dilettantentum" nicht ertragen und fast 20 Jahre kein Cello mehr angefasst. Jetzt, mit Anfang 50, fange ich neu an, mit anderer Zielsetzung und anderem Anspruch - eher Improvisationen als Schumann Konzert, eher meditative kleine Musikvideos produzieren als vor Publikum Bach Suiten und Kodaly zu performen. Da ich obendrein mittlerweile Europa verlassen habe und in subtropischem Klima lebe, ist ein unempfindlicheres E-Cello, das vielleicht irgendwann noch von einem Carbon-Cello Gesellschaft bekommt die bessere und pflegeleichtere Wahl.

Wer ein elektrisches Cello kauft, sollte sich klar sein dass er kein akustisches Cello bekommt. Eigentlich trivial, aber man sieht zu oft Menschen Aepfel mit Birnen vergleichen.

Natuerlich klingt ein Instrument, das nur einen minimalen Klangkoerper hat, etwas schmalbruestig, besonders in den Tiefen, und nicht wie ein Goffriller (wenn man es rein akustisch spielt).
Natuerlich hat der Klang weniger Nuancen, und natuerlich spielt man ein industriell gefertigtes Produkt, nicht ein beseeltes Kunstwerk eines alten oder jungen Meisters.

Aber wer bewusst die Entscheidung fuer ein elektrisches Cello getroffen hat, wird mit dem SVC 210 hoechstwahrscheinlich sehr gluecklich werden. Denn was es leisten kann, leistet es ganz hervorragend.

Ich war, obwohl ich im Vorfeld reichlich recherchiert hatte, sogar etwas ueberrascht, dass auch ohne Verstaerker und Kopfhoerer ein relativ passabler Celloklang rauskommt - zum Ueben voellig ausreichend, wenn man einmal sein Gehirn davon ueberzeugt hat, dass es nicht den schwaecheren Klang mit brachialem Bogendruck auszugleichen versuchen soll. G und C Saite fehlt natuerlich der Wumms, aber in den Hoehen klingt es sehr ordentlich.

Schaltet man den integrierten Verstaerker ein, stoepselt einen Kopfhoerer ein und aktiviert vielleicht gar noch den eingebauten Reverb-Effekt (auf der kleinen oder mittleren Stufe, die dritte ist etwas arg hallig), entdeckt man eher kraeftigen, relativ natuerlichen Cellosound und kann sich ohne Schwierigkeiten einbilden, ein "richtiges" Cello zu spielen. Hat natuerlich viel mit persoenlichen Praeferenzen, Musikrichtung und Spielweise zu tun - aber fuer mich ist das Yamaha bei Klang und Spielbarkeit vergleichbar mit einem akustischen Cello der gleichen oder sogar etwas hoeheren Preisklasse.

Und wer Aufnahmen macht, muss je nach Qualitaetsanspruch nicht mit externem Equipment, Tonabnehmern und diversen Mikrophonen herumwurschteln, sondern verbindet das Cello einfach mit einem iPad oder dergleichen (das passende Kabel mit drei Ringen am Klinkenstecker ist leider nicht im Lieferumfang) und bekommt sehr akzeptable Ergebnisse.

Bekannt, aber in der Praxis doch ueberraschend ist das Gewicht des Instrumentes - ueber den Daumen gepeilt doppelt so schwer wie ein akustisches Instrument. Wenn man sitzt und normal spielt, kein Problem, wer aber Lindsey Sterling-Aktrobatik in sein Spiel integrieren will, tut gut daran, sein Calisthenics-Uebungsprogramm hochzufahren und Kraft zu entwickeln. Auch beim Transport gilt: handlicher, aber schwerer.

Kritikpunkte:

Wenige. Eigentlich nur einer.

Yamaha hat es quasi schon als Markenzeichen dass sie als Kontrast zur hohen Qualitaet ihrer Instrumente mindestens ein Zubehoerteil in erbaermlicher Placebo-Qualitaet mitliefern. Bei den E-Klavieren ist es das schrottige Sustain-Pedal, beim SVC 210 der idiotische Kopfhoerer. Billiger, normaler, doppelseitiger On-Ear, Klang maessig, mit der linken Muschel haut man regelmaessig an den Cellohals, auch das Kabel ist an der linken Muschel befestigt. Mumpitz. Es waere kein Problem, ohne hoehere Produktionskosten einen sinnvollen einseitigen Hoerer im Stile des Beyerdynamics DT 252 beizulegen, der einem nicht in die Quere kommt, vernuenftig klingt und das linke Ohr freilaesst so dass man das notwendige akustische Feedback von Griffbrettgeraeuschen, Abzupfen, Glissandi etc. besser mitbekommt. Aber bei sowas ist Yamaha bekannntlich lernresistent. Schwamm drueber, anstaendigen Kopfhoerer (einseitig) dazukaufen bzw. In-Ears verwenden und halt nur den rechten ins Ohr stoepseln.

Design ist bekanntlich Geschmacksache - persoenlich finde ich die Optik sehr gelungen, nur die Fake-"Schnecke" sieht so aus als haette da der Designer keine Lust mehr gehabt und laed dazu ein, zu Schnitzmesser und Dremel zu greifen

Ansonsten sind Verarbeitungsqualitaet und Produktdesign durchdacht und hochwertig, die Benutzung, auch der Elektronik-Funktionen, intuitiv und gut dokumentiert.
Selbst die mitgelieferte Tasche ist sehr akzeptabel, und auch die werksseitig aufgezogenen Saiten sind ok (ich werde noch mit Spirocore und Il Cannone versuchen, etwas knackigeren Klang rauszukitzeln)

Fuer Knickstachel-Liebhaber wie mich: der werksseitig eingebaute Stachel hat Standarddurchmesser 10mm und laesst sich problemlos rausziehen und durch einen anderen ersetzen (keine Ahnung ob der populaere, IMHO haessliche und ueberteuerte Stahlhammer Carbonstachel, bei dem auch die Birne ausgetauscht werden muss, funktioniert) - meinen alten dreiteiligen Tortelier-Stachel zum Stecken scheint es leider nirgendwo mehr zu geben, aber ein freundlicher Metallurge wird Dir problemlos aus einem normalen Stachel oder einem Stahlrohr gleichen Durchmessers fuer ein paar Euro einen zurechtbiegen.

Fazit: wer weiss was er will und ein hervorragendes E-Cello als zusaetzliches oder - je nach Musikrichtung - sogar Hauptinstrument sucht, wird mit dem SVC-210 nicht enttaeuscht.
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