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C.A. Seydel Söhne Session C

71

Harmonica

  • "Blues Session" model
  • Tuning: C
  • Richter system
  • Rounded plastic comb
  • Reed plate made of brass
  • Ergonomic covers for round sound
  • Including leather pouch and microfibre cleaning cloth
Available since February 2009
Item number 224220
Sales Unit 1 piece(s)
Tuning C
Comb Plastic
Number Of Reeds 20
475 kr
Including VAT; Excluding kr200 shipping
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28 Reviews

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Great feel
Dermot D. 25.09.2013
I've been playing harp for over 20 years and have always used Honer Pro Harp or Special 20. Just recently I decided to buy a Seydel Session series and I was very pleased with a number of features.
The sound is comparable to the Pro Harp and I can get just as much compression with the Seydel Session. Another thing I like about the Seydel is the comb is plastic which is much easier on the lips. Recently Honer have changed to a brass comb which sits up a little proud of the body plates on either side. I have found this very uncomfortable even though they are milled and rounded, after a night's hard playing I found my lips blistered and raw.
So the Seydel scores highly for me on that point alone.
Another very nice feature is the way the ends of the harp are mounded and rounded which makes them very comfortable to hold unlike the Honer harp which has sharp corners at each end. One of the first jobs I have always done when I bought a new Honer was to file the corners so with a Seydel I don't need to do that.
Eventually all the harps in my case are going to be replaced by Seydel because I rate them very highly and would recommend that you get one and try it if you haven't already done so.
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C.A. Seydel Söhne Session C
Nils1993 12.01.2015
so, i bought this harp for the use at campfires and little sessions at partys or birthdays. i'm an absolute beginner for this instrument and thought i cant do anything wrong for this price. i was not disapointed

the quality is very excellent! full metal case in a pretty chrome finish. i had many harps in my hands before i bought this one and thats the prettiest feeling. not to heavy and not to light.

the sound is very good too! its éxactly that what i want. a full blues tone in the style of dylan and young and and and. it really matches with my folk guitar and brings the original country feeling
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A
Klassenprimus
AS 22.10.2012
Logischerweise muss hier der Vergleich mit Hohner kommen, nicht nur, weil das die beiden einzigen deutschen Hersteller sind, sondern auch, weil sich der Vergleich dieser Serie von Seydel mit der Hohner Special 20-Serie in Preis und Ausführung aufdrängt.
Beide kosten um die 30 Euro, sind mit Messing Stimmzungen und einem kunststoff Kanzellenkörper ausgeführt, der die Stimmplatten komplett umschließt, so dass Zunge und Mund gar keinen Kontakt zum Messing bekommen. Das ist angenehm und eine gute Ausgangsbasis einer unkomplizierten Mundharmonika für alle Fälle. - Spezialisten werden immer eigene Ansprüche stellen, aber mit einem dieser beiden Modelle in der Tasche ist man für fast alle Eventualitäten gerüstet.

Die Firma C.A. Seydel Söhne ist die etwas ältere, deutlich kleinere und Hohner die (welt-) bekanntere Firma!?
Wer auf deutsche Handarbeit steht, darf nicht überlegen, das garantiert nur Seydel. Auch bei Hohner wird gesagt dieses Modell sei handgefertigt, die Frage ist nur wo. Es werden zwar bestimmte Modelle noch in Dt gefertigt, welche das aktuell tatsächlich sind und was "Made In Germany" dann jeweils heißt (Endfertigung, Zusammensetzen, Endkontrolle oder wirklich das Erzeugen des kompletten Instruments) das weiß man doch nie. - Soweit Geschmacksache, bei einer Mundharmonika im wahrsten Sinne.

Die Qualität der beiden Modelle ist im wesentlichen gleich. Der eine wird das Ansprechverhalten bei Hohner besser finden, der andere bei Seydel. Hier liegen zumindest keine Welten dazwischen, wie teilweise zwischen verschiedenen Modellen der selben Hersteller. Ich finde beide ähnlich gut bespielbar.
Laut eigenen Angaben gibt es für beide Modelle beim jeweiligen Hersteller Ersatzzeile, so dass sich auch der Langzeitspaß in etwa ähnlich entwickeln dürfte.

Zwei entscheidende Unterschiede sind aber funktionell zu verzeichnen:

1. Die Seydel hat eine andere Form. Das typische unfertig wirkende Design der Blues- oder Richter-Mundharmonikas, mit den wie eingezwickt aussehenden Enden, rührt lediglich von der Form der Schalldeckel her und die führt Seydel etwas moderner harmonisch bis zu den Enden aus. Sieht ungewohnt aus, macht die kleine aber zu einer echte Hand- und Mundschmeichlerin. Bei Hohner bietet das nur die "Meisterklasse MS" für das 2,5-fache und mit einen Alu-Kanzellenkörper (Alu-Lecken wieder Geschmacksache!).
Beim Bespielen der Randlöcher, was in der 2. Position eigentlich Standard ist, liegen die bis zum Rand gezogenen Schalldeckel erheblich gleichmäßiger an den Mundwinkeln an. Für die, die es derb, ursprünglich und hart brauchen ist das natürlich Firlefanz.
Die Verschraubung wirkt duch die bis zum Rand geführten Deckel bei Seydel etwas wertiger. Einerseits sind die Schrauben noch im Blech gefasst und andererseits kann Seydel dadurch höhere und stabiler wirkende Schraubenköpfe verwenden. Letztlich auch wieder Geschmacksache.

2. Der schließlich entscheidende Unterschied dürfte sein, die Luftkanäle bei den Seydel-Modellen sind breiter. Die Kanzellenkörper sind insgesamt etwa gleich breit wie bei Hohner, was dazu führt, dass die Stege zwischen den Luftkanälen bei Seydel schmaler ausfallen, auch wenn sie nach innen wieder etwas (konisch, düsenartig) zusammenlaufen.
Das hat Vor- und Nachteile. Vorteil ist, die Löcher bei Seydel sind leichter zu treffen, weil größer. Nachteil, die Zwischenstege helfen beim Trennen der Töne (Einzeltonspiel) etwas weniger. Wer also gewohnt ist, mit den dickeren Zwischenstegen von Hohner zu spielen, insbesondere bei der Technik mit Zungenblockieren und Treffen des Kanals zwischen Zunge und Mundwinkel, der könnte bei Seydel anfangs etwas Eingewöhnungszeit brauchen.
Anfänger brauchen vielleicht minimal länger beim Lernen, aber dafür sitzt die Technik danach umso sauberer.
Beim Akkordblasen ist es freilch umgekehrt, hier erhält man bei den breiteren Kanälen von Seydel bei einem unscharf getroffenen Akkord eher mal noch ausreichend Lufsäule bei den unvollständig erwischten Kanälen. Dies könnte dem Anfänger vielleicht ganz ein bissl schneller ein erhebendes Jam-Gefühl verschaffen.

Also entscheide jeder nach Spieltechnik, ob er nicht das Abenteuer der kleinen feinen Schmiede Seydel mal ausprobieren möchte.
Zur Entscheidungserleichterung gibt es anstatt nur einer Plastikschachtel wie bei Hohner, ein Echt-Leder Etui, das in der Hosentasche prima die meisten Stofffusseln von der Mundharmonika fernhält und ein Poliertüchlein.
Unter dem Strich ist damit in meinen Augen das Seydel Produkt, als zum gleichen Preis im Klingental hergestellt, der aktuell bessere Griff.
Seydel ist eine sehr innovative Firma, die rundum engagiert ist (Stöbern auf der Homepage eröffnet bereits ein reichhaltiges Angebot rund um Mundharmonikas) und sehr edle Instrumente herstellt. Mit all den erdenklichen Sonderanfertigungen einschließlich -stimmungen laufen sie jetzt schon außer Konkurrenz zu Hohner. Das hat seinen Preis, aber dieses Modell ist eine Einstiegsdroge im besten Sinne.
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BUENA ARMÓNICA CON LA QUE ES NECESARIO FAMILIARIZARSE
Pablo Ll. 28.05.2018
Mi experiencia me dice que es complicado, si no imposible, encontrar la armónica perfecta... Quizás se trate más de encontrar una armónica que a priori reúna una serie de requisitos que para nosotros tengan más peso sobre otros y, a base de utilizarla, nos vayamos haciendo a ella hasta que finalmente esa armónica, y no otra, se convierta en la perfecta para nosotros...
He encontrado necesario hacer esta introducción para comentar, en primer lugar, por qué me hice con esta Seydel y, en segundo lugar, por qué todavía no la estoy utilizando demasiado... Por qué me hice con ella?. Pues por los siguientes motivos que para mí son de peso en una diatónica...
1. Por su PEINE DE PLÁSTICO, que para mi gusto es más cómodo que los peines de madera. Son mucho más agradecidos para la limpieza que estos últimos y con ellos el problema de las dilataciones brilla por su ausencia. En cuanto al sonido, yo no aprecio diferencias notables entre ambos sistemas. Y en lo referente a las celdas, también agradezco que sean ligeramente más anchas que en muchos de esos instrumentos, sobre todo con el peine de madera pero también plástico, cuyas celdas son más estrechas a pesar de estar algo más separadas.

2. CUBIERTAS EXTENDIDAS. Con sus bordes redondeados y suaves, para mí, este diseño es un plus importantísimo en una diatónica. No voy a mencionar otras marcas, pero el diseño de armónicas de blues estándares, con sus tornillos salientes y sus formas con aristas hacia los bordes hacen que no me resulten excesivamente cómodas a la hora de utilizarlas...

Por esos motivos, además de ser una marca solvente y no ser de fabricación china, decidí comprar esta Seydel para probar.

Su calidad me parece magnífica aunque todavía no la he utilizado los suficiente para comprobar su durabilidad a lo largo del tiempo. Pero no tiene pinta de que se vaya a romper o desafinar fácilmente... Su sonido me parece un tanto lineal, con una dinámica poco acentuada, pero puede ser debido a lo dicho, qué todavía no me haya acostumbrado a ella.

Y el detalle por el cual todavía no me he hecho a ella es el siguiente: tiene un tamaño superior a todas las armónicas de blues que conozco. Es solo un pelín más grande, pero lo suficiente para que, nada más llevártela a la boca haga que la experiencia se convierta en algo extraño y diferente. Es más ancha y más alta. Pero insisto en que esto no es un defecto. Es una cualidad que hace de esta esta una armónica diferente a la gran mayoría. Si estás dispuesto a acostúmbrate a su tamaño, pienso que tiene muchos boletos para convertirse en una de tus armónicas favoritas.

Por lo demás, tiene un precio muy competitivo y una presentación notable. Viene acompañada de un paño de micro fibra y de una funda de cuero la mar de chula.
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