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j
Très bien
jpclyon 29.04.2020
Utilisé pour mes claviers et 2 HP, plus des dossiers
Pratique pour déplacer et gérer les branchements, organiser mon mini studio.
Il faut bien penser à l'organisation avant, car une fois tout est installé, c'est pas facile de modifier.
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D
Nicht für jeden, aber trotzdem durchdacht und empfehlenswert
Dummkopf 07.09.2018
Frage: Wer braucht heute (im Zeitalter von Plug-ins) noch ein Keyboardstativ für 6 Keyboards?
Antwort: Jemand der, aus was für Gründen auch immer, mehr als zwei keyboards besitzt, und nur über begrenzten Raum verfügt.
Es gibt tatsächlich nur noch sehr wenige Live-Keyboarder, die mehr als zwei keyboards bei Ihren Konzerten verwenden, deswegen ist das 6er Keyboard Rack von Jaspers IMHO auch nicht für den Live-Alltag eines reisenden Musikers konzipiert.
Dazu wäre der Aufbau viel zu umständlich und zeitraubend.
Also ist es eher dafür gedacht, einmal aufgebaut zu werden, um dann klaglos seinen Dienst zu verrichten.
Wer es in einem Studio aufbaut, wo das ganze Rack auch mal in einen anderen Raum verschoben werden muß, wird sicher auch die Rollen zu schätzen wissen.
Es ist aber durchaus so gedacht, daß die beiden unteren Ablageflächen so eingerichtet werden können, daß man auch komfortabel im Sitzen "Klavier" spielen kann.
Das Keyboard auf der dritten Ebene habe ich recht stark gekippt, so daß ich immer noch recht bequem alle Bedienelemente im Sitzen erreichen kann. die obersten drei Ablageflächen sind meiner Meinung tatsächlich in erster Linie dafür gedacht, um Keyboards dort unterzubringen, die man dann per MIDI und oder USB ansteuert und verwaltet. Die wenigsten Tastenspieler werden so lange Arme haben, um wirklich bei einer Performance 6 Tastaturen übereinander zu spielen. ;-))
Bei den oberen drei Tastaturen muß man eventuell auch Kompromisse eingehen, was die Erreichbarkeit der Knöpfe und Regler angeht. Bei dem einen oder anderen Keyboard-Display kann es mit der Lesbarkeit auch eine Herausforderung werden, aber im Prinzip kann man da mit ein wenig Geduld wirklich einen akzeptablen Kompromiss finden.
Da ich handwerklich nicht so ungeheuer geschickt bin, habe ich von vornherein einen Nachmittag nur für den Aufbau veranschlagt. Im Nachhinein war das die richtige Entscheidung, denn ich habe wirklich den ganzen nachmittag dafür gebraucht.
Der Aufbau war aber nicht besonders schwierig oder kompliziert; ich habe mir einfach die Zeit genommen, die einzelnen Ebenen wirklich so einzurichten, daß Sie meinen Vorstellungen entsprechen.
Frage: Wer braucht heute (im Zeitalter von Plug-ins) noch ein Keyboardstativ für 6 Keyboards?
Antwort: Jemand der, aus was für Gründen auch immer, mehr als zwei keyboards besitzt, und nur über begrenzten Raum verfügt.
Es gibt tatsächlich nur noch sehr wenige Live-Keyboarder, die mehr als zwei keyboards bei Ihren Konzerten verwenden, deswegen ist das
Frage: Wer braucht heute (im Zeitalter von Plug-ins) noch ein Keyboardstativ für 6 Keyboards?
Antwort: Jemand der, aus was für Gründen auch immer, mehr als zwei keyboards besitzt, und nur über begrenzten Raum verfügt.
Es gibt tatsächlich nur noch sehr wenige Live-Keyboarder, die mehr als zwei keyboards bei Ihren Konzerten verwenden, deswegen ist das 6er Keyboard Rack von Jaspers IMHO auch nicht für den Live-Alltag eines reisenden Musikers konzipiert.
Dazu wäre der Aufbau viel zu umständlich und zeitraubend.
Also ist es eher dafür gedacht, einmal aufgebaut zu werden, um dann klaglos seinen Dienst zu verrichten.
Wer es in einem Studio aufbaut, wo das ganze Rack auch mal in einen anderen Raum verschoben werden muß, wird sicher auch die Rollen zu schätzen wissen.
Es ist aber durchaus so gedacht, daß die beiden unteren Ablageflächen so eingerichtet werden können, daß man auch komfortabel im Sitzen "Klavier" spielen kann.
Das Keyboard auf der dritten Ebene habe ich recht stark gekippt, so daß ich immer noch recht bequem alle Bedienelemente im Sitzen erreichen kann. die obersten drei Ablageflächen sind meiner Meinung tatsächlich in erster Linie dafür gedacht, um Keyboards dort unterzubringen, die man dann per MIDI und oder USB ansteuert und verwaltet. Die wenigsten Tastenspieler werden so lange Arme haben, um wirklich bei einer Performance 6 Tastaturen übereinander zu spielen. ;-))
Bei den oberen drei Tastaturen muß man eventuell auch Kompromisse eingehen, was die Erreichbarkeit der Knöpfe und Regler angeht. Bei dem einen oder anderen Keyboard-Display kann es mit der Lesbarkeit auch eine Herausforderung werden, aber im Prinzip kann man da mit ein wenig Geduld wirklich einen akzeptablen Kompromiss finden.
Da ich handwerklich nicht so ungeheuer geschickt bin, habe ich von vornherein einen Nachmittag nur für den Aufbau veranschlagt. Im Nachhinein war das die richtige Entscheidung, denn ich habe wirklich den ganzen nachmittag dafür gebraucht.
Der Aufbau war aber nicht besonders schwierig oder kompliziert; ich habe mir einfach die Zeit genommen, die einzelnen Ebenen wirklich so einzurichten, daß Sie meinen Vorstellungen entsprechen.