Ich spiele für mich als Ausgleich zu Studium und Arbeit. Für einen Tenor habe ich mich wegen der Stimmlage und der gleichen Griffweise wie der Sopran-Flöte entschieden. Meistens spiele ich klassische Stücke, die für Sopran gedacht sind aber mit etwas Übung genauso gut auf dem Tenor zu spielen sind. Ebenso kann Filmusik (Harry Potter), die für Sopran geschrieben ist gespielt werden. Auch aktuelle Lieder (Linkin Park) kann man sehr gut auf diesem Tenor spielen, dafür nutze ich Klaviernoten, da diese auch frei verfügbar zu finden sind. Stücke für Tenor spiele ich nicht, da mir diese etwas langweilig vorkommen und mehrstimmige Stücke fallen weg, da ich alleine spiele.
Für die Hotteterre habe ich mich wegen des großen Tonumfangs entschieden und bin vollkommen zufrieden. Die Töne sind bis auf ein paar satt und durchdringend, wobei wirklich sehr gut sowohl piano als auch forte zum Ausdruck gebracht werden können.
An die Klappen und die größe der Flöte muss man sich durch Üben natürlich erst gewöhnen, wenn man dies vorher noch nicht kannte.
Mit dem Koffer und dem mitgelieferten Pflegeset und Anweisung ist man bestens ausgestattet. Hilfreich kann es noch sein eine Grifftabelle, die auf der Internetseite von Moeck gefunden werden kann, herunter zu laden und auszudrucken.