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the t.bone IEM 100-R - 863 Mhz B-Stock

9
B-Stock with Full Warranty
Return that may have slight traces of use.

UHF In-ear bodypack receiver for the IEM 100 system

  • Switchable frequencies
  • Frequency range: 863 - 865 MHz
  • Battery display, RF- and AF display
  • Headphone output
  • Operates with 2x AA batteries
  • Incl. t.bone EP 3 earphones
Available since August 2008
Item number 287866
Sales Unit 1 piece(s)
Incl. Earpieces Yes
Type Receiver
Frequency Range 863 MHz – 865 MHz
Also available as brand new product 1.429 kr
1.149 kr
Including VAT; Excluding kr200 shipping
In stock
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9 Reviews

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Oje oje
Nukleus 17.10.2009
Die Sterne sagen es schon: "Für mich war das ein Fehlkauf". Aber fangen wir von vorne an. Ich spiele seit einiger Zeit in einer Band. Bis damals hatte ich mich auf den Amp und die PA verlassen, mich nervte aber immer, dass ich mich nicht laut genug hörte während der Keyboader schrie: "Dreh dich mal leiser".

Lösung? Ein In-Ear-System. Kabellos? Logo! Ich hatte mit "kabellos" Erfahrung, zuhause übte ich immer mit einen 15€ Hifi-Funk-Kopfhörer. Grausam, aber für 15€ fand ich es nicht schlimm gelegentlich etwas Radio mit zu empfangen und ein latentes Rauschen zu hören. Ich machte mich also schlau. Das T.Bone IEM 100 bot sich an. Günstig, schöne Optik und Rackmount. Im Internet schrieb jemand:" Rauscht ein wenig, aber ich mach Punk - da stört das nicht..."

Da das nächst bessere (Marken-) System um bei 600€ lag dachte ich: Ach, wenn man nen Funk-Kopfhörer für 15€ bauen kann, wird ein System was fürs Musik-machen gebaut ist und 200€ kostet sicher 1000mal besser sein. Ausserdem ist es ja von Thomann, die werden schon (wie immer) auf Qualität achten! Um es kurz zu machen: Ein Irrtum!

Das Gerät ansich ist sauber verarbeitet und sieht ansich schick aus. Optik ist echt 1a - auch aus heutuger Sicht. Das ein zusätzlicher Kopfhörer-Verstärker drin ist, ist ne tolle Sache. Aber der Sound ist schlimm! Das Signal, was an meine Ohren kam war/ist total verrauscht. Ich empfinde es als so schlimm, dass ich kaum damit Mukke machen kann. Im Mono-Betrieb ist es "aushaltbar" aber immer noch schlimm. Auch wenn 200€ für ein IEM "wenig" Geld sind - dann besser keins und ne Monitor-Box. Da fährt man besser. Ich habe alles versucht - ich konnte nicht glauben, das das Teil so "schlecht" ist - aber nix half. Neue Kopfhörer machten das "Erlebniss" vielleicht 5% besser.

Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt (wie schlau von mir...) schon den Koffer "entsorgt" - dieser hatte am Verschluß einen Transport-Schaden, so das ich ihn gleich in den Müll beförderte. Ich dachte: "brauchst du eh nicht". Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte ich meine Money-Back-Garantie genutzt.

Ich kann euch von dem Ding nur abraten und werde selber auf das 700€-Teil sparen.
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Guter Sound für wenig Geld
Crazy 04.11.2009
Ich bzw. wir machen seit gut 40 Jahren Musik. Als wir 2009 entschlossen uns ein In Ear Monitoring System anzulegen. Wir spielen mittlerweile bevorzugt bei kleinen Klub- oder bei Privat -festen. Dementsprechend ist dann auch die Bühnengröße und für genau solche Veranstaltungen kann ich die die THE T.BONE IEM 100 R nur empfehlen.

Wegen dem Rauschen das der eine oder andere schreibt kann ich nichts dazu sagen, ich hör jedenfalls nix. (liegt vielleicht auch daran das ich nicht mehr so gut höre wie früher) :)) Wie die THE T.BONE IEM 100 R auf größen Bühnen und bei höherer Lautstärke arbeitet kann ich nicht berurteilen, da ich diese dort noch nicht gebraucht habe. Aber dafür ist die THE T.BONE IEM 100 R wohl auch nicht gebaut worden.
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MP
Preiswert... man bekommt was man bezahlt
Matthias P. 856 13.02.2013
Ich habe mir den IEM-Empfänger zusammen mit einem Bodypack-Sender (THE T.BONE TWS 16 PT 863 MHZ) gekauft, um ihn am Filmset als Mithöranlage zu verwenden. Die beiden Geräte haben unter ihren je 16 Frequenzen 3 übereinstimmende, sind also durchaus so verwendbar.
Vom Preis bin ich sehr angetan: Eine komplette Mithöranlage für 200 Euro ist extrem günstig. Die nächsthöhere Preisklasse liegt um den Faktor 3-4 höher.

Die Verarbeitungsqualität ist bei dem Preis natürlich nicht so der Renner. Vollplastikgehäuse, anfällig für Kratzer, fest angebaute Antenne (bei der die Verdickung an der Spitze nach nur 5h Einsatz abgefallen ist).
Aber: Funktionieren tut es. Bei leisen Signalen ist das Rauschen recht deutlich, aber man kann durchaus damit arbeiten. Der Kopfhörerverstärker könnte noch etwas mehr Leistung vertragen, für die meisten In-Ears dürfte er aber gut ausreichen.
Nachbessern könnte man auch beim Display: Die Beleuchtung lässt sich leider nicht abschalten. Hier wäre es sinnvoll, einige Sekunden nach dem letzten Tastendruck die Beleuchtung abzuschalten. Dadurch wäre der Empfänger unauffälliger. Das Display braucht man sowieso nur für die Einstellungen, für alles andere reicht der Lautstärkeregler und die rot-grüne Status-LED.

Ein Kritikpunkt ist noch der mitgelieferte Kopfhörer. Bitte sofort in den Müll damit. Ein Mangel an Höhen von ca. 6dB und eine Überbetonung der Tiefmitten von ca. 15dB (!!!) verhindern effektiv einen guten Sound.

Insgesamt bin ich mit dem IEM 100 jedoch sehr zufrieden, denn er ist seinen geringen Preis auf jeden Fall wert.
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...wie schon für das Komplettpaket...
Christian990 14.07.2011
so gilt meine Bewertung aus dem Juni 2010 auch für das Bodypack. Daher hier nochmal die Bewertung:

Nach langen Jahren des Suchens und Zögerns (meist wegen der verlangten Preise) habe ich durch Zufall das T.Bone IEM von Thomann gefunden und wollte es natürlich gleich ausprobieren. Soviel vorweg: Ich geb's nicht mehr her.

Das Gerät ist ordentlich verarbeitet, sofort einsatzbereit und selbst für mich als Dummer gut geeignet. Zwar ist ein gewisses Grundrauschen immer zu vernehmen, das geht aber im allgemeinen Geräuschpegel hinter dem Set unter. Allerdings habe ich mir die Shure SCL2-CL Kopfhörer dazugekauft. Die Hörer, die im Set dabei sind sind für ein IN-EAR-Monitoring nicht zu gebrauchen (vor allem für einen Drummer, da die Lautstärke des Instrument nicht genügende gedämpft wird.

Schade finde ich nur, dass Thomann auch noch das Gerät im Frequenzbereich ab 790MHZ anbietet. Diese Geräte werden in naher Zukunft nicht mehr frei betreibbar sein bzw. voraussichtlich vom Bundesaufsichtsamt für Telekommunikation mit einer Gebühr belegt (da der Frequenzbereich unterhalb der 8634 MHZ im Rahmen der digitalen Dividende für die Nutzung von Mobilfunkbetreibern versteigert worden ist).

Ansonsten kann ich nur allen, die ein kostengünstiges, kabelloses In-Ear suchen nur zum Kauf raten.
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