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W.E. Hill & Sons Dark Violin Rosin

11

Rosin

  • Dark, clear rosin for violin and viola
  • Round
  • In a cloth insert
  • Weight: 20 g
Available since November 2010
Item number 255901
Sales Unit 1 piece(s)
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Packaging quantity 1
Packaging unit Piece
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165 kr
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8 Reviews

K
Katherine 19.01.2019
I have been using this rosin for almost a year and have been very happy with it. It instantly improved the tone compared with the old, cheap rosin I had been using and has continued to do a good job. The quality of the cloth wrap could be better, but this has no bearing on the rosin itself.
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Vp
Great for my viola
Viola player 21.04.2019
This rosin has a bit more grip then my previous (light) rosin and makes drawing out the sound a bit easier. My viola sounds a bit more defined and gritty which suits my taste/playing.
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N
Ein schönes dunkles Kolophonium..
Nik96 27.07.2019
Das Hill Dark ist durchaus einen Versuch wert, wenn man mal ein dunkles Kolophonium ausprobieren möchte. Die Qualität des Harzes selbst ist nämlich wirklich sehr gut, der entstehende Ton gibt ebenfalls keinen Anlass zur Kritik. Das einzige negative, was auch zu einer Abwertung im Punkt "Verarbeitung" geführt hat: Mein Kolophoniumblock kam zum einen relativ unförmig hier an, ich bin mir nicht sicher ob das vielleicht daran lag, dass er beim Transport durch den Versanddienstleister zu warm geworden ist, oder ob der Block von vornherein unsauber gegossen wurde. Da bin ich vom Goldflex was die Form angeht anderes gewöhnt. Zudem hat sich das Kolophonium noch bei der ersten Nutzung sofort von dem Tuch gelöst, der Kleber hat einfach nicht gehalten. Für mich ist das allerdings eher unerheblich und nicht allzu ärgerlich, da der gute Klang das ist worauf es mir ankommt. Deshalb gibt es trotzdem wohlverdiente 4 Sterne.
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Weiches Kolophon
abrat1685 06.03.2023
Ich spiele Bratsche, und mein altes Kolophon war vom Klang her zwar exzellent, allerdings auch extrem anfällig für Klimaschwankungen gerade im Winter. Deshalb habe ich jetzt mal ein neues ausprobiert, das "Hill Dunkel".

Wenn man es endlich geschafft hat, das kleine zusammengeschnürte Päckchen aufzufummeln, bekommt man erst mal einen Schreck, denn der Klumpen sieht aus, als wäre er in Gußformen von 1785 hergestellt. Das tut der Funktion allerdings keinen Abbruch.

Das Tuch ist nicht aus so einem Schaummaterial, wie es die Fotos vermuten lassen, sondern aus einem samtigen Kunstfaserstoff. Könnte man aus ökologischen Gründen gern gegen Baumwolle und Leinen ersetzen. Neben dem Drops klebt ein Aufkleber mit dem Herstellerlogo, der das Tuch etwas steif macht. Ich habe ihn gleich abgepult, damit lässt sich das Kolophon deutlich besser handhaben.

Weiches Kolophon hat einen höheren Anteil flüchtiger Stoffe und deshalb eine geringere Haltbarkeit als hartes Kolophon. Deshalb wäre es sinnvoll, dieses in einer kleinen möglichst dichten Dose zu liefern, um ein rasches Austrocknen zu verhindern. Es kommt aber nur in einer Plastiktüte, und so muss man hoffen, dass es nicht schon im Lager ewig gelegen hat.

Dass es ein weiches Kolophon ist, merkt man sofort beim Einkolophonieren. Mühelos geht Kolophon auf den Bogen über.

Auch klanglich ist es weich. Mein altes Kolophon hatte eine gewisse Brillanz, die vermisse ich beim Hill Dunkel. Ich habe den Eindruck, es gibt weniger Obertöne, weniger Resonanz im Instrument. Alles klingt etwas matter. Dafür ist die Ansprache wirklich gut. Würde ich viel solistisch spielen, wäre es nicht das richtige für mich. Aber bei Kammermusik und Orchester ist es auf der Bratsche sogar ganz vorteilhaft, weil sich der eigene Klang unauffälliger unter die anderen Stimmen mischt.

Stauben tut es nicht groß, auch ein Pluspunkt.

Alles in allem bin ich bislang sehr zufrieden (mal schauen, was der Sommer bringt...) und habe mein neues Kolophon gefunden. Ich habe ihm noch ein kleines Blechdöschen zur Aufbewahrung spendiert. Mal schauen, wie lange es verwendbar bleibt.
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