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Line6 Pocket Pod Jam-Bundle

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Metal
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  • Metal0:29
  • Blues0:23
  • Funk0:27
  • Clean Manufacturer0:18
  • Heavy Manufacturer0:14
  • Lead Manufacturer0:13
  • Modulation Manufacturer0:19
  • Rock Manufacturer0:10
  • Blues Manufacturer0:25

Bundle offer comprising

Line6 Pocket Pod

Preamp for electric guitar

  • 32 Amp models
  • 16 Speaker models
  • 16 Effects
  • The same sounds as the Pod 2.0
  • More than 300 presets
  • Built-in chromatic tuner
  • 16 Character display
  • 4 Controls and 4-way navigation button
  • Jack input
  • MP3 Player input (mini jack)
  • Unbalanced output (6.3 mm jack)
  • Headphone output (mini jack)
  • USB output for connecting to a computer and sound editing with the free to download software
  • Powered via 4x AAA batteries (included) or power supply DC-1: Article Nr: 265217 (optionally available)
  • Weight: 180 g
  • Incl. Mini USB cable for connecting to a PC (only MIDI, no audio transmissions!)

the t.bone HP 66

Stereo Headphones

  • Dynamic
  • On-ear
  • Impedance: 32 Ohm
  • Frequency range: 20 Hz - 20,000 Hz
  • Max. sound pressure level: 106 dB
  • 2 m cable
  • Weight: 78 g
  • Includes Adapter 3.5 mm to 6.3 mm
Available since July 2007
Item number 117968
Sales Unit 1 piece(s)
Design Desktop
Tube(s) No
Amp Modeling Yes
Effects Yes
Headphone Output Yes
Direct Out Yes
MIDI Interface No
Integrated Expression Pedal No
Connections for Pedals or Switches No
Aux-Input Yes
Integrated Tuner Yes
USB-Port No
Drum-Computer No
Incl. Tuner 1
Line Out 1
Battery Powered 1
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1.477 kr
Including VAT; Excluding kr200 shipping
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J
Trotz kleinerer Schwächen der amtliche Kopfhörer-Amp für die Gitarre Despite minor weaknesses, the official headphone amp for the guitar
JochenK 25.10.2009
Der Pocket Pod ist ein typisches Gerät was man als Hobbymusiker nicht zwingend braucht, was man aber trotzdem sofort vermißt wenn man es besitzt und dann nicht mitnimmt. Auf einer längeren Dienstreise und bei einem Krankenhausaufenthalt hat mir der Pocket-Pod jedesmal hervorragende Dienste erwiesen und die tatenlosen Zeiten versüßt.

Der Sound ist wirklich mächtig und fett, (z.B. "Huge Brit Gain" auswählen und den Chorus was weiter aufdrehen bietet ein tolles 80es Poser-Brett) man sollte keinesfalls Rückschlüsse von der Größe das Pods auf seine Möglichkeiten ziehen. Der Kopfhörer-Ausgang hat eine erstklassige Speaker-Simulation, keine Tendenz zum bruzzeln und sägen, sehr schön harmonisch bei verzerrten Sounds und sehr schön crisp bei cleanen Sounds; wer die erste Generation von Headphone-Amps in den 80er-Jahren erlebt hat wird das zu schätzen wissen.

Die Sounds gehen querbeet von clean, crunch, Brett bis high-gain und die Effektketten sind auch für jeden Geschmack brauchbar, egal ob dezent oder überdreht. Die Bedienung- speziell die Logik wie wichtige Funktionen auf die wenigen Regler gelegt sind- ist gut durchdacht; selbst Gitarristen die einfach nur einstöpseln und losspielen wollen dürften das Konzept in Kürze auch ohne Anleitung durchschaut haben.

Zum erweiterten Bearbeiten der Sounds kann man bei Line6 einen PC-Editor kostenlos herunterladen, Verbindung zum PC gibt es über ein Mini-USB-Kabel (wie auch bei vielen MP3-Playern und Kameras verwendet) und schon kann man an einer schönen grafischen Oberfläche die Klänge basteln, oder direkt fertige bei Line6 runterladen. Nicht ganz so schön daß die Mini-USB-Buchse an der Vorderseite ist während alle anderen Buchsen schön nebeneinander an der Rückseite sind.

Der Batterieverbrauch ist immens, was allerdings ein grundsätzliches Problem von digitalen Effekten ist, wo Signalprozessoren drin sind wird auch ordentlich Strom gezogen, daher am besten einen großen Akkusatz oder das Netzteil benutzen sofern irgendwie möglich.

Der Netzteilstecker (ein sog. Hohlstecker, leider inzwischen Standard für Netzteile) tendiert immer etwas zum Wackeln, hier wäre eine bessere Zugentlastung sinnvoll, wenn man es weiß und darauf achtet ist es in der Regel kein großes Problem und der Pocket Pod ist ja kein lebenswichtiges Teil für Live-Gigs, aber eine Halteschlaufe für das Stromversorgungskabel wäre das Tüpfelchen auf dem i.

Fazit: als Übungsamp direkt am Kopfhörer auf die Ohren ziemlich konkurrenzlos, tolle Sounds, auch Sound-tüfteln geht gut, PC-Editor gibt es auch, außer den Buchsen gibt es bei dem Gerät nichts zu meckern und viel zu loben.
Der Pocket Pod ist ein typisches Gerät was man als Hobbymusiker nicht zwingend braucht, was man aber trotzdem sofort vermißt wenn man es besitzt und dann nicht mitnimmt. Auf einer längeren Dienstreise und bei einem Krankenhausaufenthalt hat mir der Pocket-Pod jedesmal hervorragende Dienste erwiesen und die tatenlosen Zeiten versüßt.

Der Sound ist wirklich
Der Pocket Pod ist ein typisches Gerät was man als Hobbymusiker nicht zwingend braucht, was man aber trotzdem sofort vermißt wenn man es besitzt und dann nicht mitnimmt. Auf einer längeren Dienstreise und bei einem Krankenhausaufenthalt hat mir der Pocket-Pod jedesmal hervorragende Dienste erwiesen und die tatenlosen Zeiten versüßt.

Der Sound ist wirklich mächtig und fett, (z.B. "Huge Brit Gain" auswählen und den Chorus was weiter aufdrehen bietet ein tolles 80es Poser-Brett) man sollte keinesfalls Rückschlüsse von der Größe das Pods auf seine Möglichkeiten ziehen. Der Kopfhörer-Ausgang hat eine erstklassige Speaker-Simulation, keine Tendenz zum bruzzeln und sägen, sehr schön harmonisch bei verzerrten Sounds und sehr schön crisp bei cleanen Sounds; wer die erste Generation von Headphone-Amps in den 80er-Jahren erlebt hat wird das zu schätzen wissen.

Die Sounds gehen querbeet von clean, crunch, Brett bis high-gain und die Effektketten sind auch für jeden Geschmack brauchbar, egal ob dezent oder überdreht. Die Bedienung- speziell die Logik wie wichtige Funktionen auf die wenigen Regler gelegt sind- ist gut durchdacht; selbst Gitarristen die einfach nur einstöpseln und losspielen wollen dürften das Konzept in Kürze auch ohne Anleitung durchschaut haben.

Zum erweiterten Bearbeiten der Sounds kann man bei Line6 einen PC-Editor kostenlos herunterladen, Verbindung zum PC gibt es über ein Mini-USB-Kabel (wie auch bei vielen MP3-Playern und Kameras verwendet) und schon kann man an einer schönen grafischen Oberfläche die Klänge basteln, oder direkt fertige bei Line6 runterladen. Nicht ganz so schön daß die Mini-USB-Buchse an der Vorderseite ist während alle anderen Buchsen schön nebeneinander an der Rückseite sind.

Der Batterieverbrauch ist immens, was allerdings ein grundsätzliches Problem von digitalen Effekten ist, wo Signalprozessoren drin sind wird auch ordentlich Strom gezogen, daher am besten einen großen Akkusatz oder das Netzteil benutzen sofern irgendwie möglich.

Der Netzteilstecker (ein sog. Hohlstecker, leider inzwischen Standard für Netzteile) tendiert immer etwas zum Wackeln, hier wäre eine bessere Zugentlastung sinnvoll, wenn man es weiß und darauf achtet ist es in der Regel kein großes Problem und der Pocket Pod ist ja kein lebenswichtiges Teil für Live-Gigs, aber eine Halteschlaufe für das Stromversorgungskabel wäre das Tüpfelchen auf dem i.

Fazit: als Übungsamp direkt am Kopfhörer auf die Ohren ziemlich konkurrenzlos, tolle Sounds, auch Sound-tüfteln geht gut, PC-Editor gibt es auch, außer den Buchsen gibt es bei dem Gerät nichts zu meckern und viel zu loben.
The Pocket Pod is a typical device that you don't necessarily need as a hobby musician, but that you immediately miss if you own it and don't take it with you. On a long business trip and during a hospital stay, the Pocket Pod served me excellently and sweetened the idle times. The sound is really powerful and fat, (e.g. select "Huge Brit Gain" and turn up the chorus further, which offers a great 80s poser board) you should under no circumstances draw conclusions from the size of the pod as to its capabilities. The headphone output has a first-class speaker simulation, no tendency to buzz and saw, very harmonious with distorted sounds and very crisp with clean sounds; Anyone who experienced the first generation of headphone amps in the 80s will appreciate this. The sounds range from clean, crunch, brett to high-gain and the effect chains are suitable for every taste, whether subtle or over-the-top. The operation - especially the logic of how important functions are assigned to the few controllers - is well thought out; Even guitarists who just want to plug in and start playing should soon have the concept figured out, even without instructions. For advanced editing of the sounds you can download a free PC editor from Line6. You can connect to the PC via a mini-USB cable (as used in many MP3 players and cameras) and you can then use a beautiful graphical interface Make sounds or download finished ones directly from Line6. It's not so nice that the mini-USB socket is on the front while all the other sockets are next to each other on the back. The battery consumption is immense, which is a fundamental problem with digital effects. Where there are signal processors, a lot of power is drawn, so it's best to use a large battery pack or the power supply if at all possible. The power supply plug (a so-called hollow plug, unfortunately now standard for power supplies) always tends to wobble a bit, better strain relief would be useful here. If you know about it and pay attention to it, it's usually not a big problem and the pocket pod is not vital Part for live gigs, but a loop for the power cable would be the icing on the cake. Conclusion: as a practice amp directly on the headphones on the ears, it is pretty unrivaled, great sounds, sound tinkering is also good, there is also a PC editor, apart from the sockets there is nothing to complain about and a lot to praise about the device.
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Completo, móvil pero engorroso de ajustar Complete, mobile but cumbersome to adjust
Bernardino 18.07.2012
Bajo una fabricación sólida se esconde un portento de los efectos en un reducido espacio. Sonidos claros y definidos.
El problema que encuentro es que es algo engorroso de manejar, al tener que ir por menús y submenús, algo que conectándolo al ordenador no pasa, aunque por tanto pierde su movilidad, factor a tener muy en cuenta.
Quizá también me sienta algo decepcionado -no mucho- pensando que iba a ser algo como el Guitar Port, donde puedes mezclar, a la vez, muchos más efectos que con éste, aunque con los que trae a mi me sobra... ;-)
En lineas generales, gracias a su independencia del ordenador, es un aparato a tener en cuenta. No me arrepiento de haberlo comprado y lo recomiendo a cualquiera que quiera practicar sin tener que montar un jaleo de cables, ordenadores, amplis y demás parafernalia.
Bajo una fabricación sólida se esconde un portento de los efectos en un reducido espacio. Sonidos claros y definidos.
El problema que encuentro es que es algo engorroso de manejar, al tener que ir por menús y submenús, algo que conectándolo al ordenador no pasa, aunque por tanto pierde su movilidad, factor a tener muy en cuenta.
Quizá también me sienta algo
Bajo una fabricación sólida se esconde un portento de los efectos en un reducido espacio. Sonidos claros y definidos.
El problema que encuentro es que es algo engorroso de manejar, al tener que ir por menús y submenús, algo que conectándolo al ordenador no pasa, aunque por tanto pierde su movilidad, factor a tener muy en cuenta.
Quizá también me sienta algo decepcionado -no mucho- pensando que iba a ser algo como el Guitar Port, donde puedes mezclar, a la vez, muchos más efectos que con éste, aunque con los que trae a mi me sobra... ;-)
En lineas generales, gracias a su independencia del ordenador, es un aparato a tener en cuenta. No me arrepiento de haberlo comprado y lo recomiendo a cualquiera que quiera practicar sin tener que montar un jaleo de cables, ordenadores, amplis y demás parafernalia.
Under solid manufacturing hides a marvel of effects in a small space. Clear and defined sounds. The problem I find is that it is somewhat cumbersome to handle, having to go through menus and submenus, something that connecting it to the computer does not happen, although it therefore loses its mobility, a factor to take into account. Maybe I also feel a little disappointed - not much - thinking that it was going to be something like Guitar Port, where you can mix, at the same time, many more effects than with this one, although I have more than enough with the ones it comes with... ;- ) In general terms, thanks to its independence from the computer, it is a device to take into account. I don't regret buying it and I recommend it to anyone who wants to practice without having to set up a mess of cables, computers, amps and other paraphernalia.
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Sound-Paradies im Handtaschenformat! Sound paradise in handbag size!
Simon466 31.01.2010
Dann also mal etwas zu meinem Geburtstagsgeschenk, dem Pocket POD von Line6.
Nachdem ich den roten Teufel also ausgepackt hatte, kam er direkt an den AMP (Fender Super Champ XD mit Jensen Speaker). Was dabei herauskam klang zunächst einmal erschreckend furchtbar. Vielleicht also doch in den Clean Channel des AMP's schalten, um dem Gewummer entgegenzuwirken.

Was nun ertönte klang schon wesentlich besser, wobei die etwa 20.000 Presets den Durchschnittsgitarristen zu Beginn doch sehr überfordern. Um dem entgegenzuwirken, habe ich also direkt die Software installiert und das Gerät in den Rechner gestöpselt. Nach einigem Herumprobieren lagen mir also einige klassische Sounds vor, die meine Strat in ganz neues Licht gestellt haben.

So weiche Klänge kann ich meinem Verstärker nicht entlocken und auch die Kanäle mit mehr Gain können sich durchaus hören lassen, wenn auch im Highgain Bereich die Bässe etwas schwach sind. Der Weg durch den AMP wird dem kleinen aber schließlich doch nicht gerecht, also die Sennheiser Kopfhörer in die Miniklinke und schon klingt das ganze durch die Speaker-Simulationen noch einmal wesentlich besser. Wenn man mit einer Klinke in den Line der Soundkarte geht, funktioniert der POD übrigens auch ganz manierlich zur Audioaufnahme.

Insgesamt gibt es nur 2 Dinge die mich stören, das ist zum einen, dass es scheinbar keine Möglichkeit gibt, die Presets zu löschen und zum anderen, dass das USB-Kabel das Gerät nicht mit Strom versorgt. Außerdem können Bassisten leider wenig mit dem Pocket POD anfangen, da er leider keinen einzigen Bass-Sound mitliefert.

Fazit: Das Ding rockt! Blues, Clean, Rock, Metal, Marshall, Fender, Mesa, Vox: Man kriegt aus dem Teil wirklich jeden Sound herausgekitzelt. Mit meinem Crybaby arbeitet er auch hervorragend, andere Pedale habe ich noch nicht getestet. Der Pocket POD ist für jeden, der seine Nachtbarn mag, oder gerne unterwegs übt, nur zu empfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist der pure Wahnsinn, die Sounds wirklich klasse!
Dann also mal etwas zu meinem Geburtstagsgeschenk, dem Pocket POD von Line6.
Nachdem ich den roten Teufel also ausgepackt hatte, kam er direkt an den AMP (Fender Super Champ XD mit Jensen Speaker). Was dabei herauskam klang zunächst einmal erschreckend furchtbar. Vielleicht also doch in den Clean Channel des AMP's schalten, um dem Gewummer
Dann also mal etwas zu meinem Geburtstagsgeschenk, dem Pocket POD von Line6.
Nachdem ich den roten Teufel also ausgepackt hatte, kam er direkt an den AMP (Fender Super Champ XD mit Jensen Speaker). Was dabei herauskam klang zunächst einmal erschreckend furchtbar. Vielleicht also doch in den Clean Channel des AMP's schalten, um dem Gewummer entgegenzuwirken.

Was nun ertönte klang schon wesentlich besser, wobei die etwa 20.000 Presets den Durchschnittsgitarristen zu Beginn doch sehr überfordern. Um dem entgegenzuwirken, habe ich also direkt die Software installiert und das Gerät in den Rechner gestöpselt. Nach einigem Herumprobieren lagen mir also einige klassische Sounds vor, die meine Strat in ganz neues Licht gestellt haben.

So weiche Klänge kann ich meinem Verstärker nicht entlocken und auch die Kanäle mit mehr Gain können sich durchaus hören lassen, wenn auch im Highgain Bereich die Bässe etwas schwach sind. Der Weg durch den AMP wird dem kleinen aber schließlich doch nicht gerecht, also die Sennheiser Kopfhörer in die Miniklinke und schon klingt das ganze durch die Speaker-Simulationen noch einmal wesentlich besser. Wenn man mit einer Klinke in den Line der Soundkarte geht, funktioniert der POD übrigens auch ganz manierlich zur Audioaufnahme.

Insgesamt gibt es nur 2 Dinge die mich stören, das ist zum einen, dass es scheinbar keine Möglichkeit gibt, die Presets zu löschen und zum anderen, dass das USB-Kabel das Gerät nicht mit Strom versorgt. Außerdem können Bassisten leider wenig mit dem Pocket POD anfangen, da er leider keinen einzigen Bass-Sound mitliefert.

Fazit: Das Ding rockt! Blues, Clean, Rock, Metal, Marshall, Fender, Mesa, Vox: Man kriegt aus dem Teil wirklich jeden Sound herausgekitzelt. Mit meinem Crybaby arbeitet er auch hervorragend, andere Pedale habe ich noch nicht getestet. Der Pocket POD ist für jeden, der seine Nachtbarn mag, oder gerne unterwegs übt, nur zu empfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist der pure Wahnsinn, die Sounds wirklich klasse!
So then something about my birthday present, the Pocket POD from Line6. After I unpacked the red devil, it went straight to the AMP (Fender Super Champ XD with Jensen Speaker). What came out of it sounded shockingly terrible at first. So maybe switch to the clean channel of the AMP to counteract the buzzing. What sounded now sounded much better, although the approximately 20,000 presets would initially be very overwhelming for the average guitarist. To counteract this, I installed the software directly and plugged the device into the computer. After some trial and error, I came up with some classic sounds that put my Strat in a whole new light. I can't get such soft sounds from my amplifier and the channels with more gain can also be heard, although the bass is a bit weak in the high gain range. However, going through the AMP ultimately doesn't do the small thing justice, so plug the Sennheiser headphones into the mini jack and the whole thing sounds much better thanks to the speaker simulations. By the way, if you connect a jack to the sound card's line, the POD also works quite nicely for audio recording. Overall there are only 2 things that bother me, one is that there doesn't seem to be any way to delete the presets and the other is that the USB cable doesn't supply the device with power. In addition, bassists unfortunately can't do much with the Pocket POD, as it unfortunately doesn't provide a single bass sound. Conclusion: This thing rocks! Blues, clean, rock, metal, Marshall, Fender, Mesa, Vox: you can really get every sound out of this song. It also works great with my Crybaby, I haven't tested other pedals yet. The Pocket POD is highly recommended for anyone who likes their night time or likes to practice on the go. The price/performance ratio is pure madness, the sounds are really great!
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handliches Plastikspielzeug ! handy plastic toy!
DanJapan 26.05.2011
HANDLING :

Trotz seiner Beschreibung als "Pocket POD" finde ich das Gerät sehr unhandlich.
Wer es sich nicht gerade an den Gürtel stecken will(scheinbar ist es nur dafür ausgelegt) wird schon seine Probleme bekommen, da das Gerät nämlich in seinem Plastikgehäuse so wunderbar schön leicht ist, treten beim Betrieb mit mehreren Kabeln(oder auch nur dem Gitarrenkabel) gleich Probleme auf und unser Freund fällt bei der kleinsten Bewegung vom Tisch, verrutscht oder macht verrückt. Warum sind die Anschlüsse auch hinten, wenn ich von vorne einstelle ?! Ich weiß nicht, ob es an meiner gestörten Motorik liegt, aber zufrieden bin ich mit dem Handling nicht. Weiter sind die Potis aus ganz unschönem Plastik und verziehen sich schnell, so dass ich das Gerät bereits einmal umtauschen musste. Wer mehr als 1 Kabel einsteckt (Strom, Gitarre, Output, Input) wird vor einem Problem stehen.

SOUND :
Die Sounds sind zahlreich und für die Preisklasse gut. Kommt immer auf die Gitarre und die Feineinstellungen an. Gute Kopfhörer sind da unerlässlich.
Zudem hatte ich keine Probleme mit dem Betrieb am PC unter Win7.
Einstecken, mitgelieferte Software installieren und schöne Sounds am digitalen Verstärker produzieren. Wobei man so die schnöden und ermüdenen Einstellungen direkt am Gerät umgehen kann.
Wie schon in anderen Bewertungen klar wurde, ist die Output-Buchse, bzw. die Nutzung als "Gitarreneffekt" nicht geeignet. Dennoch konnte ich das Signal gut nutzen um ein wenig am PC aufzunehmen.

Fazit :
Schön um nach 22 Uhr in seiner Wohnung noch die E-Gitarre rauszuholen und mit ein wenig Muße und den richtigen Kopfhörern kommt man sich fast vor wie im Proberaum mit schönem vollen Amp.
Leicht ermüdene Bedienung und schlechtes Handling. Ich greife daher eher selten zu diesem Gerät und bevorzuge dann doch meist die Akustikgitarre.
Würde sagen, wenn ihr die Chance habt, schaut euch das Ding vorher an !
HANDLING :

Trotz seiner Beschreibung als "Pocket POD" finde ich das Gerät sehr unhandlich.
Wer es sich nicht gerade an den Gürtel stecken will(scheinbar ist es nur dafür ausgelegt) wird schon seine Probleme bekommen, da das Gerät nämlich in seinem Plastikgehäuse so wunderbar schön leicht ist, treten beim Betrieb mit mehreren Kabeln(oder auch nur dem
HANDLING :

Trotz seiner Beschreibung als "Pocket POD" finde ich das Gerät sehr unhandlich.
Wer es sich nicht gerade an den Gürtel stecken will(scheinbar ist es nur dafür ausgelegt) wird schon seine Probleme bekommen, da das Gerät nämlich in seinem Plastikgehäuse so wunderbar schön leicht ist, treten beim Betrieb mit mehreren Kabeln(oder auch nur dem Gitarrenkabel) gleich Probleme auf und unser Freund fällt bei der kleinsten Bewegung vom Tisch, verrutscht oder macht verrückt. Warum sind die Anschlüsse auch hinten, wenn ich von vorne einstelle ?! Ich weiß nicht, ob es an meiner gestörten Motorik liegt, aber zufrieden bin ich mit dem Handling nicht. Weiter sind die Potis aus ganz unschönem Plastik und verziehen sich schnell, so dass ich das Gerät bereits einmal umtauschen musste. Wer mehr als 1 Kabel einsteckt (Strom, Gitarre, Output, Input) wird vor einem Problem stehen.

SOUND :
Die Sounds sind zahlreich und für die Preisklasse gut. Kommt immer auf die Gitarre und die Feineinstellungen an. Gute Kopfhörer sind da unerlässlich.
Zudem hatte ich keine Probleme mit dem Betrieb am PC unter Win7.
Einstecken, mitgelieferte Software installieren und schöne Sounds am digitalen Verstärker produzieren. Wobei man so die schnöden und ermüdenen Einstellungen direkt am Gerät umgehen kann.
Wie schon in anderen Bewertungen klar wurde, ist die Output-Buchse, bzw. die Nutzung als "Gitarreneffekt" nicht geeignet. Dennoch konnte ich das Signal gut nutzen um ein wenig am PC aufzunehmen.

Fazit :
Schön um nach 22 Uhr in seiner Wohnung noch die E-Gitarre rauszuholen und mit ein wenig Muße und den richtigen Kopfhörern kommt man sich fast vor wie im Proberaum mit schönem vollen Amp.
Leicht ermüdene Bedienung und schlechtes Handling. Ich greife daher eher selten zu diesem Gerät und bevorzuge dann doch meist die Akustikgitarre.
Würde sagen, wenn ihr die Chance habt, schaut euch das Ding vorher an !
HANDLING: Despite its description as a "Pocket POD", I find the device very unwieldy. If you don't want to stick it on your belt (apparently it's only designed for that) you'll have problems, since the device is so wonderfully light in its plastic housing, you'll experience problems when using it with several cables (or even just the guitar cable). Problems immediately arise and our friend falls off the table at the slightest movement, slips or goes crazy. Why are the connections at the back when I set from the front?! I don't know if it's due to my impaired motor skills, but I'm not happy with the handling. Furthermore, the pots are made of very unsightly plastic and warp quickly, so I had to exchange the device once. Anyone who plugs in more than 1 cable (power, guitar, output, input) will face a problem. SOUND: The sounds are numerous and good for the price range. It always depends on the guitar and the fine settings. Good headphones are essential. I also had no problems operating on the PC under Win7. Plug it in, install the included software and produce beautiful sounds on the digital amplifier. This means you can avoid the boring and tiring settings directly on the device. As has already become clear in other reviews, the output socket or use as a "guitar effect" is not suitable. Nevertheless, I was able to use the signal to record a little on the PC. Conclusion: Nice to get out the electric guitar in your apartment after 10 p.m. and with a little leisure and the right headphones you almost feel like you're in a rehearsal room with a nice full amp. Easily tiring to use and poor handling. I therefore rarely use this device and usually prefer the acoustic guitar. I would say, if you have the chance, take a look at this thing first!
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